Wiens legendäre Lokal-Ikone „Eden Bar“ kehrt zurück   

Michaela und Heinz Rüdiger Schimanko führen die Eden Bar mit Unterstützung von SORAVIA in eine glanzvolle Zukunft. | ©Philipp Lapiarski

Ein gut gehütetes Wiener Stadtgeheimnis ist gelüftet: Seit 24. November lädt die traditionsreiche Eden Bar anspruchsvolle Gäste wieder zu unvergesslichen Erlebnissen und einzigartigen Momenten mit Stil und Etikette.

Nach behutsamer Revitalisierung in Partnerschaft mit SORAVIA fügt die Eden Bar, Wiens ältestes Tanzlokal, seit 24. November ihrer 112-jährigen Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzu und erstrahlt in neuem Glanz. Im angesagten und mondänen Stil der Red Room Bars gestaltet, ist die Eden Bar mit ihrem unvergleichlichen Ambiente, Live Musik sowie exklusiven Acts und Events die Grande Dame der Wiener Barkultur. Die erlesene Auswahl an Getränken – edle Weine und Champagner – und der elegante Dresscode machen die Eden Bar zum Sehnsuchtsort für alle Liebhaber:innen von Stil, Etikette und höchstem Genuss für alle Sinne. Nach Wiedereröffnung bringt die Eden Bar internationales Flair nach Wien und scheut keinen Vergleich mit Trendsettern wie der Provocateur Bar in Berlin, dem L’Antiquario in Neapel oder The Nines in New York. Was sich jedoch nicht ändert: Auch weiterhin werden Gäste persönlich von Michaela Schimanko empfangen. Gemeinsam mit Heinz Rüdiger Schimanko und mit Unterstützung durch die Hospitality-Experten von SORAVIA führt sie das Erbe ihres Vaters Heinz Werner Schimanko fort.

Die Eden Bar steht seit über 100 Jahren für pure Lebenslust und zeitlos elegante Barkultur. Mit sorgsam restauriertem Interieur, einzigartigem Musikkonzept und hochwertigem Champagner-, Wein- wird die Eden Bar im neuen Glanz erstrahlen. Mit SORAVIA haben wir einen Partner, der unsere Vision teilt und uns mit umfassender Expertise zur Seite steht. Die Wiederöffnung der Eden Bar ist der Beginn einer aufregenden Reise mit prickelnden, unvergesslichen Erlebnissen für unsere Gäste“, freut sich Michaela Schimanko, Geschäftsführerin der Eden Bar, auf die Wiedereröffnung der Wiener Lokal-Legende.

Bei der Revitalisierung wurde höchster Wert darauf gelegt, den eleganten, historischen Charme des ursprünglichen Designs zu erhalten. Ebenso wurde ein für anspruchsvollste Bedürfnisse maßgeschneidertes Hospitality-Konzept für Gäste aus dem In- und Ausland entwickelt. So schaffen Synergien mit dem Hospiz am Arlberg mit der größten Bordeaux Großflaschensammlung der Welt und dem LOISIUM Champagne eine noch nie dagewesene Genussauswahl für Liebhaberinnen und Liebhabern von edlen Weinen und Champagner. Auch durch Weinpräsentationen und -verkostungen soll eine lebendige Community entstehen. Die neue Eden Bar bietet epochenübergreifenden Flair und definiert Barkultur und Gastlichkeit zeitlos und gleichzeitig neu,“ berichtet Roland Paar, Managing Partner des Hospitality Geschäftsbereiches bei SORAVIA.

Die Eden Bar – Grande Dame der Wiener Barkultur
Das Haus in der Liliengasse 2 im ersten Wiener Gemeindebezirk wurde 1911 vom Architekten Rudolf Erdös im Stil des späten Wiener Secessionismus erbaut und beherbergte in den Anfangsjahren ein Militär-Casino für Offiziere. Bereits 1916 wurde die City-Bar erstmals als Geschäftsbetrieb erwähnt, wenige Jahre später von der berühmten Opernsängerin Emmy Stein gekauft und in Eden Bar umbenannt. Nach kurzer Zeit wurde die Eden Bar zum Treffpunkt der höheren Gesellschaft mit Hausbällen, Livemusik und Champagner und erreichte in den goldenen Zwanziger Jahren ihren ersten Höhepunkt. Unter der Führung von Gabor Kenézy erwarb sich Wiens ältestes Tanzlokal ab den 1950er Jahren internationale Bekanntheit. Hochkarätige Persönlichkeiten aus Film, Literatur und Musik waren zu Gast – unter anderem Romy Schneider mit Alain Deloin, Billy Wilder, Ella Fitzgerald, Orson Welles und Mischa Elman. 1978 übernahm Heinz Werner Schimanko, eine der schillerndsten Persönlichkeiten des Wiener Nachtlebens, die Eden Bar. Heute führen Michaela und Heinz Rüdiger Schimanko die Wiener Lokal-Ikone, an der sich SORAVIA 2022 beteiligt hat, in zweiter Generation.