Gesundheit beginnt im Darm

@Apremia

Ein gesunder Darm spielt eine wesentliche Rolle für Wohlbefinden und Gesundheit des Menschen. Eine gesunde Darmflora hat einen nachweislichen Einfluss auf unsere Psyche, das Immunsystem und sogar auf unser Körpergewicht. Sie kann zur Abwehr von Krankheitserregern und dem Abbau von Giftstoffen beitragen. Durch die Einnahme von Medikamenten, Stress, Bewegungsmangel und auch bei einseitiger Ernährung kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten.

Antibiotika sind zwar nützlich und oft auch notwendig, um bestimmte Erkrankungen zu bekämpfen, leider führt die Einnahme aber auch dazu, dass nicht nur krankmachende, sondern auch zahlreiche nützliche Keime abgetötet werden. Antibiotika machen da keinen Unterschied zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien. Die Folge können Durchfall und Vaginalpilzerkrankungen sein – langfristig kann eine gestörte Darmflora auch unser Immunsystem beeinträchtigen.

Die Einnahme von Probiotika kann nach einer Antibiotikatherapie, beim Reizdarmsyndrom, bei einer Verstopfung oder auch bei entzündlichen Darmerkrankungen den Heilungsprozess wirksam unterstützen.  Probiotika enthalten Darmbakterien, Präbiotika sind dabei gewissermaßen das Futter für Probiotika. Natürlich füttert ein Präbiotikum dabei nicht alle Darmbakterien, sondern speziell die nützlichen Bakterien.

Der Begriff „Probiotika“ leitet sich vom Wort „pro“ aus dem lateinischen für „für“ und „bios“ aus dem griechischen für „Leben“ ab. Es ist die Mehrzahl von Probiotikum und bezeichnet eine Gruppe von lebensfähigen Mikroorganismen.  Konkret handelt es sich dabei um Milchsäurebakterien und Hefen. Über die Nahrung gelangen sie in den Darm und können dort unerwünschte Keime verdrängen. Deshalb spricht man auch davon, die „Darmflora wieder aufzubauen“.

Pflanzliche Ernährung mit Gemüse, Vollkorn, Nüssen oder Hülsenfrüchten liefern Ballaststoffe, die ebenfalls unsere guten Darmkeime „füttern“. Eine besondere Rolle dürfte dabei das Inulin einnehmen, das beispielsweise in Chicorée, Artischocken, Knoblauch, Zwiebeln und Lauch steckt. Inulin ist ein Präbiotikum insbesondere die Bifidobakterien füttert – es besteht aus Fructose, die Fructose wird jedoch nicht verdaut.

Inulin ist auch Bestandteil von Lactobac 12 von Apremia und wird gemeinsam mit ausgewählten probiotischen Bakterien in Kapseln eingenommen. Probiotika wie Lactobac 12 von Apremia wird nachgesagt, die Darmflora zu unterstützen und dem Darm gute Bakterienstämme zurückzugeben. Sie helfen also dabei, die gesunden Verdauungsfunktionen des Körpers aufrecht zu erhalten, während sie gleichzeitig die Aktivität der „schlechter“ Bakterien einschränken.

Der Großteil des Immunsystems wird über die Darmflora gestärkt. Über 70 Prozent aller Immunzellen befinden sich hier. Durch die Darmflora werden Krankheitserreger abgewehrt, Giftstoffe aus dem Körper geleitet und veränderte Zellen entfernt. Dafür muss die Darmflora im Gleichgewicht sein und es sollten ausreichend gute Bakterien vorhanden sein, die diese Aufgaben übernehmen. Apremia kann hier mit Lactobac 12 viel dazu beitragen.

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