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Ab 16. August wird es auf der Mariahilfer Straße ernst: Die Einkaufsmeile wird durch eine Fussgeherzone und Begegnungszonen verkehrsberuhigt.
Gegner des Projektes warnen seit Monaten vor einem Verkehrschaos – Verkehrsforscher der Technischen Universität (TU) Wien glauben aber, dass die Probleme kleiner sind als die Rechenmodelle vorhersagen. Wenn die Sperren rechtzeitig bekannt seien, werde auf Autofahrten verzichtet und der Verkehr gehe insgesamt zurück, so Harald Frey vom Institut für Verkehrswissenschaften der TU Wien.
Der Verkehr, der bisher auf der gesperrten Straße angefallen ist, werde bei den Rechenmodellen dabei nach mathematischen Regeln auf andere Straßen aufgeteilt. Dass sich aber das Verhalten ändern und das Verkehrsvolumen insgesamt zurückgehen könne, bleibe meist unberücksichtigt. "Dadurch werden die Auswirkungen von Verkehrsbehinderungen überschätzt", so Frey.
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- Adresse: Wien
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