Mit „Flipper“ zu Glück und Entspannung

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Die totale emotionale Öffnung – was wir von Delfinen, die in Freiheit leben, lernen können.

Wer erinnert sich nicht an die Fernsehserie „Flipper“? Viele dieser Erlebnisse made in Hollywood können jetzt Realität werden! Der bekannte Psychotherapeut Dr. Winfrid Janisch stellt den ­Lesern des WIENER BEZIRKSBLATTS eine tolle Möglichkeit vor, sich persönlich auf wunderbare Weise weiter­zuentwickeln: mit FIDT, „Free Interaction Dolfin Training and Therapy“.

Soziale Kompetenz
„Von der sozialen Kompetenz und der Kommunikations­fähigkeit der Delfine können wir Menschen sehr viel lernen“, ist der
Seelenarzt überzeugt – das Programm, das er mit seinem Team zusammengestellt hat, garantiert allen Teilnehmern ein Erlebnis, das sie niemals vergessen werden: Begegnungen mit diesen im Roten Meer existierenden Säugetieren vor der Küste Hamatas in Ägypten, wo sie in völliger Freiheit leben. Auf Wunsch wird der Aufenthalt auch noch mit Yoga, Klangmassagen, Shiatsu, Lebensfeuermessungen und zahl­reichen Beratungsformen kombiniert.
„Wenn wir Delfinen auf diese Weise begegnen, erfahren wir eine emotionale Eröffnung, und alles verändert sich“, erzählt Dr.
Janisch. „Das führt zu massiven Glücksgefühlen, sozialer ­Ermunterung, Entspannung, zur Relativierung bisheriger Wertehandlungen und der einmaligen Chance, augenblicklich im Jetzt zu sein.“

30 Prozent Arbeit
Der Grund dafür liegt unter anderem in der ganz speziellen Verhaltensweise dieser einzigartigen Spezies: Sie investiert lediglich 30 Prozent ihrer täglichen Zeit in „Arbeit“, also der Futtersuche, den Rest widmen sie der Interaktionen mit anderen Wesen und dem Schlaf. „Dabei zerstört sie ihre Umwelt nicht und lebt vollkommen nachhaltig.“ Was man von der Menschheit im Allgemeinen ja nicht wirklich behaupten kann …