Nach dem CopaBeach bekommt auch die Sunken City ein Facelifting – sie soll neu auftauchen! „Wir wollen auf rund 13.000 Quadratmetern eine zeitgemäße Waterfront gestalten mit vielen Freiräumen, Grün und einem abwechslungsreichen gastronomischen Angebot“, verspricht Planungs-Stadträtin Ulli Sima. Genügend Platz soll es auch für Kunst, Sport und Freizeit geben! „Wir warten schon gespannt auf die Vorschläge aus dem In- und Ausland“, freut sich Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy.
Erfolgsgeschichte
Das Projekt, das von der Reichsbrücke bis zum ehemaligen Inselcafé reicht, wurde europaweit ausgeschrieben, eine Jury unter dem Vorsitz des Architekten Albert Wimmer entscheidet. Vorrangiges Ziel ist wie schon beim CopaBeach, die zum Freizeit-Hotspot geworden ist, auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Erfolgsgeschichte zu schreiben. Der Bereich soll als urbaner Treffpunkt gestaltet und auch in den Wintermonaten genutzt werden können, im Mittelpunkt steht weniger die kommerzielle Nutzung, vielmehr der Charakter eines Parks.Robert Sommer
