Nasenbohrer-Selbsttest als möglicher Zutrittstest

©Trinicum diagnostics/lieb.ich productions

Im Februar haben sie die Wiederöffnung der Schulen ermöglicht. Rechtzeitig vor dem „Hochfahren“ gibt es nun mit einer Online-Plattform eine neue Innovation der Nasenbohrer-Tests. Damit könnten sie auch als Zutrittstest gelten.

Der original Lepu-Nasenbohrer-Selbsttest ist der meist verwendete Corona Antigen Schnelltest zur Selbstanwendung in Österreich. Durch seine Verlässlichkeit, die kinderleichte Anwendung und das Testergebnis in nur 15 Minuten, bietet er sich neben Impfungen und PCR-Tests sowohl im privaten Bereich als auch für Firmen optimal als Teil des Sicherheitskonzepts für die Wiederöffnungen an.“, betont Mag. Gerald Boess, Geschäftsführer von Trinicum Diagnostics

Mit der schrittweisen Wiedereröffnung von Schulen, Gastronomie, Sport- & Kulturbereichen soll auch die Spontanität zurück in unser Leben kehren. Während PCR-Tests längere Vorlaufzeiten haben, ermöglicht der Lepu-Nasenbohrer-Selbsttest sich kurzfristig für gemeinsame Aktivitäten zu entscheiden und trotzdem getestet zu sein. 15 Minuten und nicht 48 Stunden im Vorhinein planen zu können, wäre der Vorteil.

Reintesten: Online-Dokumentation in wenigen Sekunden

Damit das einfache Selbsttesten auch dokumentiert wird, gibt es mit www.covidtesttracker.at ab sofort eine passende Software-Lösung. Neben einem Foto vom negativen Test, der mittels QR-Code an der Vorderseite des Tests identifiziert wird, werden Name, Geburtsdatum und Testzeitpunkt gespeichert. Dieser Beleg soll als Zutrittstest in Bereichen wie Handel, körpernahen Dienstleistungen, Sport, Kultur, Gastronomie und Hotellerie den Zugang sicher und niederschwellig für Kunden und Mitarbeiter ermöglichen. 

Gamechanger für Unternehmen

Der große Vorteil gegenüber PCR-Tests ist neben deutlich niedrigeren Kosten, vor allem der geringe zeitliche Abstand zwischen durchgeführten Tests und dem Eintritt. „Je kürzer der Abstand zwischen Testung und dem Kontakt zwischen zwei Personen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass in der Zwischenzeit eine Infektion ausbricht.“, so der Mediziner und Geschäftsführer von Trinicum diagnostics, Dr. Günther Malek.

Ziel der Plattform ist es, die anstehenden Öffnungen sicher und kontrolliert zu ermöglichen und ein Ansteckungsrisiko so weit wie möglich zu verringern. Gleichzeitig kann die Plattform den zu erwartenden Ansturm auf die Teststraßen entlasten und unterstützt die Betriebe mit einem niederschwelligen Angebot, Mitarbeiter und Kunden zu testen. Damit bieten sich die Schnelltests als wichtiges Mosaikstück einer Sicherheitsstrategie für das Öffnen an. Über die Zulässigkeit als Zutrittstest wird entschieden, sobald die Verordnung über die neuen Öffnungen vorliegt.

Hohe Verlässlichkeit der Tests bestätigt
Der Lepu-Nasenbohrer-Selbsttest wurde bereits über 5 Millionen Mal in Österreich angewendet. Bei etwa einer Million Tests pro Woche konnten mit jeweils tausenden positiven Tests viele Cluster und Ansteckungen verhindert werden. „Für ein kostengünstiges und breites Screening eignet sich ein Antigen-Schnellest: Durch die einfache Anwendung und das schnelle Ergebnis innerhalb von 15 Minuten sind sie besonders geeignet für spontane Situationen. Je häufiger und regelmäßiger getestet wird, desto wahrscheinlicher ist es, die Anzahl der Personen mit einer Erkrankung zu minimieren“, so Malek über die mögliche Anwendung als Zutrittstest.

Eckdaten zum Unternehmen:

Trinicum diagnostics wurde zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 von Dr. Günther Malek, dem Gründer des Zentrums für Integrative Medizin und Schmerztherapie und Mag. Gerald Boess ins Leben gerufen. Das Unternehmen hat seinen Sitz im 3. Bezirk.