Herbstliche Städtetrips: Wie die besten City-Fotos entstehen

©Patrick Langwallner

Die bevorstehende Herbstzeit wird gerne für Städtereisen genutzt. In Europa muss man nicht weit wegfahren, um einen Tapetenwechsel zu bekommen. Oft warten nur wenige Stunden entfernt Destinationen, die vielerlei Kultur und Freizeitangebote bieten. Stetige Begleiter – nicht nur im Alltag – sind dabei unsere Handys. Denn um die schönsten Aussichten und Erinnerungen in guter Qualität festzuhalten, sind die aktuellsten Smartphones nicht nur ausreichend, sondern sogar oftmals die beste Option. Wieso das so ist und wie die schönsten Aufnahmen in der City entstehen, verrät Fotograf Patrick Langwallner. Zudem zeigt der Telekommunikations- und Netzwerkausrüster ZTE welche Specials sein neuestes Flaggschiff Axon 30 Ultra bietet, um lebendige und einzigartige Fotos zu kreieren.

Bunte Farben, angenehme Temperaturen und vielseitige Motive – das bietet der Herbst in der Stadt. Egal ob beim Kurztrip im Ausland oder in der Heimat, Städte bieten facettenreiche Möglichkeiten für tolle Aufnahmen. Worauf es bei Street-Photography und Architektur-Shootings ankommt, um ein optisch ansprechendes Bild zu komponieren, erklärt Fotograf Patrick Langwallner. Wer während dem Sightseeing praktischerweise das Smartphone für das Schießen von Fotos verwendet, ist mit dem neuen ZTE Axon 30 Ultra bestens bedient. Hobbyfotografen, Vlogger und Instagram-User erfahren, was das neue Flagship hinsichtlich Fotos und Videos zu bieten hat und wie spannende Social-Media-Posts entstehen.

Handy anstatt Profi-Cam
Ein offensichtlicher Vorteil eines Smartphones gegenüber einer klobigen Kamera ist die Handlichkeit. Das Handy ist schnell gezückt, wenn zwischen oder während Sightseeing-Touren ein Schnappschuss gemacht werden soll. Doch das ist nicht alles, wie Langwallner betont: „Die Smartphone-Fotografie ist schneller, mehr ‚true-to-life‘. Dadurch lassen sich die alltäglichen Momente festhalten, wohingegen man mit der professionellen Kamera eher bewusst fotografiert und mit Planung an die Sache herangeht“, hebt der Berufsfotograf die Auswirkung der Spontaneität auf die Fotos hervor.

Ohne Qualitätsverlust
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Tiefenunschärfe, die bei professionellen Kameras erreicht werden kann, da der Sensor wesentlich größer ist. Doch aktuelle Smartphones haben dafür ein Ass im Ärmel: „Das Axon 30 Ultra kann das mithilfe des Portrait-Modus wieder wett machen. Hierbei heben sich Personen durch das Wechselspiel von Schärfe und Unschärfe zwischen Vorder- und Hintergrund hervor“, erklärt Jin Zizheng, General Manager ZTE Austria und führt fort: „Die dreifache 64 Megapixel-Kamera des ZTE-Flaggschiffs erlaubt dank der hohen Auflösung zudem eine tolle Nachbearbeitung der Fotos.“

Die Regeln der Fotografie
Wenn es darum geht, bessere Fotos zu machen – egal ob in der City oder anderswo – sind zwei einfache Regeln zu beachten, so Langwallner. Zuallererst nennt er die Drittel-Regel: „Der Bildschirm wird mit zwei horizontalen und zwei vertikalen Linien aufgeteilt. Die Person, der Gegenstand oder das hervorzuhebende Detail wird an einem der vier Kreuzungspunkte der Linien ‚platziert‘“, erklärt der Fotograf die Proportionen. Das menschliche Auge mag diese Art von Asymmetrie in der Anordnung und sie eignet sich ideal um beispielsweise Personen vor Sehenswürdigkeiten abzubilden. Ein weiterer Tipp des Profis ist die „Natural Frames“-Regel. Hierbei positioniert man Menschen bei Aufnahmen in einem natürlichen Rahmen, den die Umgebung bietet – zum Beispiel ein Durchgang oder ein Tor in einer Stadt.

Der Ferne, Nähe und Dunkelheit trotzen
In den meisten Städten gibt es unzählige tolle Motive, wie spannende Architektur. Doch große Gebäude sind nicht immer leicht einzufangen. „Die Hauptkamera des ZTE Axon 30 Ultra deckt eine Brennweite von 35 bis 123 Millimeter ab. Mithilfe der Weitwinkel- und Superweitwinkelkamera lassen sich somit problemlos weitläufige Objekte aufnehmen“, verdeutlicht ZTE-Chef Jin Zizheng die technische Ausstattung des Handys. Zudem sorgt die verbaute Telekamera mit 8 MP dafür, dass gute Zoom-Aufnahmen mit bis zu 5-facher Vergrößerung möglich sind. Langwallner zeigt sich begeistert, wenn es um Aufnahmen bei Dunkelheit geht: „Abends bietet die Stadt noch mehr Potenzial für spannende Motive. Der Nacht-Aufnahme-Modus des Axon 30 Ultra ist für Langzeitbelichtungen hervorragend geeignet und lässt ungeahnte Möglichkeiten zu, um auch bei schwierigen Lichtverhältnissen zu fotografieren.

Bewegtbilder erzählen mehr
Das ZTE Axon 30 Ultra ist nicht nur in Bezug auf das Schießen von Fotos, sondern auch zum Drehen von kurzen Videos absolut „state of the art“. Aufgrund des optischen Bildstabilisators liefert das Smartphone anspruchsvolle Videostabilisierungsfunktionen, auch wenn man gerade in Bewegung ist. So entstehen ultrahochauflösende 8K-Videoaufnahmen. Vlogger und Instagram-User kommen mit den Multi-Video-Modi voll auf ihre Kosten. Dabei schafft es das Smartphone bei einer einzigen Aufnahme drei verschiedene Perspektiven gleichzeitig einzunehmen. „Am Display erscheint zum Beispiel der Selfie-Modus, eine herangezoomte Darstellung des Motivs durch die Hauptkamera sowie eine Weitwinkel-Aufnahme dessen – und all das parallel auf nur einen Knopfdruck“, erklärt Jin Zizheng.

Insider für Influencer
Auch Vorlagen für „Vlog Shootings“ und 21 vorinstallierte „Movie Filters“ erleichtern eine abwechslungsreiche Content-Produktion. Patrick Langwallner teilt seinen persönlichen Tipp für Instagram-Posts: „Mit einer Kamera mit hoher Auflösung – wie jener des Axon 30 Ultra ­–sind genug Details im Foto vorhanden, um ein querformatiges Bild in mehrere Teile zu zerstückeln. Durch die einzelnen Ausschnitte können sich die User bei einem Post durch die mehrteilige Aufnahme „swipen“ und Einzelheiten erkennen, was das Bild besonders wirkungsvoll erscheinen lässt.“ Er empfiehlt beim Veröffentlichen auf Social-Media-Kanälen außerdem die „Carousel-Variante“, bei der viele Bilder in einem Post verpackt werden, um eine ganzheitlichere Story abbilden zu können.

©Patrick Langwallner