Apfelsüße Avantgarde: Staud’s bringt Kunst ins Glas

©Staud's

Es ist ein Spiel mit Symbolen, eine Hommage an Genuss und Handwerk: Staud’s Wien inszenierte die Markteinführung seiner neuen Fruchtaufstrich-Linie „Apfelsüße“ mit einer Mischung aus Kunst, Kulinarik und Theater.

Im Studio Comploj wurde die älteste Versuchung der Menschheit – der Apfel – zum Leitmotiv eines außergewöhnlichen Abends, bei dem nicht nur Geschmackssinne angesprochen wurden.

Kunst trifft Konfitüre: Die Inszenierung im Studio Comploj

Ein Etikett wird gelesen, ein Apfel wird gebissen, Glas erstrahlt im Rampenlicht – so avantgardistisch präsentierte Staud’s Wien seine neue Produktlinie. Der renommierte Schauspieler Robert Reinagl verlieh den Etiketten-Gedichten seine Stimme in einer eindrucksvollen Lesung, während Glaskünstler Robert Comploj mit einer eigens entworfenen Installation aus mundgeblasenem Glas die visuelle Bühne für „Apfelsüße“ schuf.

„Glas ist bei Staud’s mehr als Verpackung – es ist Teil der Inszenierung“, erklärte Geschäftsführer Stefan Schauer. „Die Avantgarde lebt davon, anders zu sein. Unsere neue Linie zeigt das eindrucksvoll.“

Prominenz im Zeichen der Apfelsüße

Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus Kunst, Kulinarik und Wirtschaft ließen sich diesen Abend nicht entgehen. Unter den Gästen: Staud’s Gründer Hans Staud, Künstler Franz Josef Baur, Marika Lichter, Bäckerei-Ikone Kurt Mann, Spitzenköchin Parvin Razavi, Gastronomin Margit Stolzlechner, sowie Vertreter namhafter Unternehmen wie Meinl am Graben, Manner oder Vereinigte Bühnen Wien.

Die neue Linie: Natürlich gesüßt, purer Geschmack

Mit „Apfelsüße“ knüpft Staud’s an seine Pionierarbeit an, die er bereits vor über 50 Jahren begann: Marmelade neu denken – geschmacklich wie konzeptionell. Statt klassischem Zucker setzt die neue Linie ausschließlich auf Apfelfruchtsüße und Apfelsaftkonzentrat. Das Ergebnis: ein verführerisch fruchtiger, angenehm säuerlicher Geschmack – ganz ohne zugesetzten Zucker.

Acht Sorten für Feinschmecker

Ab April sind die neuen Apfelsüße-Fruchtaufstriche österreichweit erhältlich – in acht klassischen und beliebten Sorten: Marille, Erdbeere, Brombeere, Himbeere, Hagebutte, Heidelbeere, Orange und Weichsel. Vertrieben werden sie über Interspar, Billa Plus, Meinl am Graben, Online-Shops sowie im Staud’s Pavillon am Brunnenmarkt.

Etiketten mit Seele: Lyrik trifft Design

Was sofort auffällt: das reduzierte, edle Etikettendesign. Doch es birgt mehr als nur Information – jedes Etikett trägt ein kurzes Gedicht. Per QR-Code können die Texte audiovisuell erlebt werden, gesprochen von Robert Reinagl. Das macht den Genuss auch zum poetischen Erlebnis.

Glaskunst als Bühne des Geschmacks

Die von Robert Comploj gefertigten Glaskunstwerke sind nicht nur Teil der Produktpräsentation, sondern können ab der Osterwoche im Staud’s Pavillon besichtigt werden. Damit vereint „Apfelsüße“ das Beste aus traditioneller Handwerkskunst, kulinarischer Qualität und zeitgenössischer Kunst.

Mehr zur neuen Linie „Apfelsüße“ und ihren Sorten gibt es unter: www.stauds.com/apfelsuesse