Córdoba stirbt nie

(C) PID/Jobst: Bürgermeister Ludwig mit Gaucho-Botschafter Gustavo Eduardo Ainchil (r.) und Deutschland Botschafter Ralf Beste (l.).

21. Juni 1978, unvergessen, als unser Nationalteam die Deutschen 3:2 in Córdoba schlug. Krankl, Edi Finger – eine WM zum erfreulichen Narrisch-­Werden.

Im Rathaus löst das Match heute noch Freude aus. Denn vier Sitze mit den Nummern 1, 9, 7, 8, ein Original-Ticket und die originale Tafel der Kommentatoren-Box wurden an Bürgermeister Michael Ludwig übergeben. Sie erhalten einen „würdigen Platz“ – das Happel-Stadion oder das Wien-­Museum schweben ihm vor: „Jedenfalls ein Ort, wo viele Menschen die Erinnerungsstücke sehen können.“