Aufregung in der „Friedensstadt“ nahe dem Hörndlwald. Wie Leser Horst Zecha berichtet, stören ständige Baustellen die idyllische Nachbarschaft.
„Mit der Straßensanierung wurde im Herbst 2020 begonnen“, so Zecha. Bei einem Informationsabend von Magistrat und Bezirksvorstehung wurde erwähnt, dass alles auf einmal gemacht werden soll – damit die Straßen nicht drei Jahre aufgerissen werden müssen. Doch „in der ersten Gasse, der Friedenszeile, sind die Endarbeiten noch nicht einmal abgeschlossen und Aufgrabungsarbeiten schon wieder im Gange“, ist der WBB-Leser fassungslos. Er hat den Verdacht „einer Billigsparvariante“, da Gehsteige entfernt und Parkplätze um die Hälfte reduziert wurden.