Hitze-Gefahr bleibt: Hautausschläge & Krämpfe

Bild: Istock by Getty Images

 Obwohl die hohen Temperaturen für heuer eigentlich vorbei sein sollten – mögliche Folgeschäden wie Ödeme müssen auf jeden Fall behandelt werden.

Die ärgsten Hitzewellen sind vorüber, aber die gesundheitlichen ­Folgen bleiben! Die hohen Temperaturen der letzten Wochen könnten unter anderem zu Wasser-Einlagerungen, sogenannte Ödeme, in Unterschenkeln und Knöcheln geführt haben. Dabei schwellen diese Körperteile an, sie fühlen sich schwer und aufgedunsen an. Was kann man dagegen tun? 

Duschen & Aufgüsse

Auf jeden Fall sollte man das Wasser schnell loswerden, vor allem durch mehr Bewegung, Wassertreten und Kalt-Warm-Wechselduschen. Außerdem helfen Aufgüsse mit Brennessel, Birkenblätter, Wacholder und  Löwenzahn oder das tägliche Trinken von Pfefferminz-Tees. Weitere Folgen der Hitze können Hautausschläge, Kreislaufprobleme sowie starke Muskelkrämpfe sein – diese Schmerzen sind durch vermehrtes Trinken wertvoller Flüssigkeiten, also Elektrolyte mit viel Magnesium, auf natürliche Weise bekämpfbar.

Blutdruck

Gesundheitlich vorbelastete Menschen sollten gerade jetzt regelmäßig ihren Blutdruck messen  – ist er zu niedrig oder zu hoch, bitte sofort einen Check beim Arzt vereinbaren! Bestehende Erkrankungen von Herz, Lunge und Nieren könnten sich weiter verschlimmert haben. Der Klimawandel ist eine Gefahr für uns alle.