SOKO Donau: Setbesuch mit Bürgermeister Michael Ludwig

Andreas Kiendl, Brigitte Kren, Michael Ludwig, Lilian Klebow, Martin Gruber und Christian Meidlinger | ©ROBIN CONSULT Lepsi

Hoher Besuch am Set der 18. Staffel der SOKO Donau. Bürgermeister Michael Ludwig blickte hinter die Kulissen der erfolgsreichsten, heimischen Krimiserie. Mit dabei waren die SOKO-Stars Lilian Klebow, Brigitte Kren, Martin Gruber und Andreas Kiendl, der 2. Landtagspräsident Christian Meidlinger u.v.a. Die Begrüßung erfolgte durch die Produzentinnen Sonja Hofmann und Bettina Kuhn sowie SATEL Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch.

Selbst nach 17 Jahren „On Air“ ist Österreichs erfolgsreichte Krimi-Serie, die SOKO Donau, nicht zu bremsen. Wie beliebt die TV-Ermittler in ganz Österreich sind, zeigten die konstant hohen Marktanteile und Quoten der 17. Staffel in den vergangenen Wochen auf ORF 1. Auch die 18. Staffel, die noch bis Mitte November gedreht wird, verspricht Krimispannung made in Austria. Bevor die letzte Klappe Ende November fällt, nützten Bürgermeister Michael Ludwig, der 2. Landtagspräsident und Vorsitzender der Gewerkschaft Younion Christian Meidlinger die Dreharbeiten in der „Wache“ am Wiener Handelskai für einen Blick hinter die Kulissen. So entstehen gerade die Folgen mit dem Arbeitstitel „Kinderwunsch“ und „Die drei Säulen des Erfolgs“. Vom Cast dabei waren die Schauspieler Lilian Klebow, Brigitte Kren, Martin Gruber und Andreas Kiendl, weiters Regisseurin Eva Spreitzhofer, die Episodendarsteller Susanne Michel und Thomas Unger sowie ORF-Redakteurin Sabine Weber und „Hausherr“ und Donauraum Wien-Geschäftsführer Ronald Schrems.

Michael Ludwig: „Die SOKO Donau ist ein bedeutender Botschafter Wiens. Sie zeigt der Welt eine Stadt abseits der touristischen Highlights. Das ist wichtig, denn Wien ist kein Großraummuseum. Wien ist eine moderne, lebendige und weltoffene Metropole.“

Heinrich Ambrosch: „Die SOKO Donau ist ein Phänomen. Selbst nach 17 Jahren sind unsere TV-Ermittler unverzichtbar für das heimische TV-Publikum. So erreichte „In Schönheit sterben“ (4. Oktober) 560.000 ZuseherInnen und 19% Marktanteil, ,Blauer Montag` (11. Oktober) 585.000 ZuseherInnen und 20 Prozent Marktanteil und die Steiermark-Folge „Höllensturz“ (18. Oktober) 607.000 ZuseherInnen bzw. 21% Marktanteil. An diesem Erfolg hat auch die Stadt Wien, die uns in vielen Bereichen unterstützt, einen großen Anteil. Für diese Unterstützung möchte ich mich heute bei der Stadt Wien und Bürgermeister Ludwig ganz herzlich bedanken“, so der Geschäftsführer der SATEL Film.

Inhalte der gedrehten Folgen:

Folge 12: „Kinderwunsch“ von Eva Spreitzhofer nach einer Idee von Jessica Lind
Die junge Ukrainerin und Mutter eines Babys Alina Komorova wird tot im Innenhof ihres Wohnhauses entdeckt. Unter Verdacht geraten ihre WG-Mitbewohner Loretta Paresini und Gregor Keksmann. Laut Rufnummernauswertung hatte Alina öfters Kontakt mit dem Ehepaar Joachim und Monika Freytag, doch wer hat deren Nummer gewählt, als sie schon tot war? Gregor kennt Joachim von früher, er hat Alina dorthin als Putzfrau vermittelt. Wieso Freytag auch die Miete ihres Zimmers bezahlt hat, ist fraglich, genauso wie die Tatsache, dass Alina Geld hatte, um das Kind in einer teuren Privatklinik zu entbinden. Gregor wird laut Test als Vater ausgeschlossen, interessanter ist, dass Alina nicht die leibliche Mutter sein kann, alles deutet auf eine Leihmutterschaft hin. Nun gilt herauszufinden, was genau passiert ist und wieso Alina sterben musste.

Folge 15: „Die drei Säulen des Erfolgs“ von Markus Ständer
Motivationscoach Mike Strasser wird erschossen in seinem Veranstaltungsraum aufgefunden. Die Art und Weise seiner Tötung sieht nach einer Hinrichtung aus. Wer könnte ihn so gehasst haben? Unter Verdacht gerät zuerst seine Ex-Affäre Lisa, mit der er eine Tochter hat. Ein Grund sich an ihm zu rächen? Streit hatte er auch mit Daniel Auer, der Strasser Schuld am Tod seines Sohnes gibt. Auer hätte den Waffenschein für ein Kaliber, der am Tatort gefundenen Patronen. Doch er hat ein Alibi. Strassers obdachlose Schwester Julia nicht. Die ehemalige Mitbegründerin des Unternehmens sei aus eigenem Anstoß ausgestiegen, es gab kein böses Blut, ihre Wege hätten sich einfach nur getrennt. Wer also hat jene Tat vollbracht, die Strasser das Leben nahm?