U2: 700 Mitarbeiter hackeln für die U-Bahn-Zukunft

(C) wiener linien / Gritsevskaja: Mittendrin beim U2-Bau: ­Stadtrat Hanke (r.) und Wiener ­Linien-Boss Steinbauer.

Da rinnt der Schweiß in Strömen, auch wenn es im U-Bahn-Schacht schön kühl ist. Bohrpfahlarbeiten für die Grubensicherung der neuen Stationen laufen derzeit für den künftigen U2/U5-Umsteigeknoten Rathaus und für die neue U5-Station Frankhplatz. Eine Monsteraufgabe, von der sich auch Öffi-Stadtrat Peter Hanke und Geschäftsführer Günter Steinbauer überzeugten. 

Gewaltiger Aufwand

„Damit die komplexen -Arbeiten reibungslos funktionieren, sind 700 Menschen täglich auf den U-Bahn-Baustellen unterwegs“, so Hanke. Derzeit ist man im Zeitplan, ab Herbst 2023 soll die U2 wieder durchgehend und saniert fahren.