Wiener Studentenheim hilft Ukrainern

(C) Wihast: Marketingchef Jörg Berger betont:
(C) Wihast: Marketingchef Jörg Berger betont: "Wir haben auch Zimmer für geflüchtete Frauen und Kinder vergeben."

Wihast zählt zu den größten Anbietern im Bereich ­Studentenwohnheime, 15 Wohnhäuser für Studierende ­werden betrieben, davon 13 in Wien. Oberstes Credo – neben leistbaren Preisen – ist ein solidarisches Miteinander. Dieses zeigte sich prompt beim Kriegsausbruch in der Ukraine.

Rasche Unterstützung

Zu diesem Zeitpunkt lebten in den Wihast-Wohnhäusern 125 ukrainische Studenten. Viele verloren den Kontakt „zu ihren Familien bzw. blieb die finanzielle Unterstützung der Eltern aus. Uns war klar, dass wir sofort helfen müssen“, so Wihast-Marketingchef Jörg Berger. „Denn für die Studierenden stellt die Situation eine existenzielle Bedrohung dar.“

Die Welle der Solida­rität in der Wihast war groß: „Durch einen erfolgreichen Spendenaufruf konnten wir rasch Unterstützung leisten. Wir haben auch Zimmer für Familienangehörige vergeben, vor allem für geflüchtete Frauen und Kinder.“ Wer helfen will: Wihast, Verwendungszweck „Ukraine“, IBAN: AT39 1200 0006 6505 3005, BIC: BKAUATWW, Unicredit Bank Austria