Landstraße: Empörung über Immo-Spekulanten

wbb

Die Methoden, mit denen ein Immo-Spekulant versucht, die letzten Mieter seines Hauses einzuschüchtern (das WIENER BEZIRKS­BLATT berichtete), stoßen in der Nachbarschaft auf Unverständnis. „Wie skrupellos müssen diese Immobilien­spekulanten sein, ein bewohntes Haus über den Köpfen der Mieter abzureißen?“, fragt sich Harald T., Heinrich K. fordert „weitere gesetzliche Auflagen“, um das Treiben des Spekulanten zu beenden. Engelbert M. meint: „Als letzte Konsequenz sollte man den Eigentümer enteignen.

Hände gebunden
„Der Bezirk tritt entschieden gegen dieses Spekulantentum auf, leider sind uns rechtlich meistens die Hände gebunden“, so Bezirksvorsteher
Erich Hohenberger zum WIENER BEZIRKSBLATT.