Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

©Österreich Werbung/Nina Baumgartner

Die 4 schönsten Regionen für „Pferdenarren“ in Österreich

Reiten und Tiere erleben im Salzburger Land: Wo Kinder in sicheren Händen sind, können auch die Eltern entspannen. Wenn die Allerkleinsten den Umgang mit den Tieren unter fachkundiger Anleitung erlernen, perfektionieren die Erwachsenen ihre Reitkenntnisse – die herrliche Landschaft im SalzburgerLand und ihre weitläufigen Reitwege sind wie geschaffen dafür.

Wanderreiten im Burgenland: Vorbei an Zackelschafen, Albinoeseln, Graurindern und Störchen galoppieren Reiter durch die beeindruckende Steppe am burgenländischen Neusiedler See. Das Burgenland bietet über 1.300 Kilometer Reitwege mit durchgehender Beschilderung.

Reiten in Oberösterreich: Ob im größten Reiterdorf Österreichs in Ampflwang oder auf der sanft hügeligen Mühlviertler Alm – in Oberösterreich finden Wanderreiter ihr ideales Terrain für herrliche Ausritte.

Pferdeland Nationalpark Kalkalpen: Im und um den Nationalpark Kalkalpen bei Windischgarsten liegt das Reiterparadies, das über rund 300 Kilometer Reitwege verfügt: von flachen oder hügeligen Reitwegen im Alpenvorland bis zu Pfaden im Nationalpark.

Reiten im Waldviertel in Niederösterreich

200 Kilometer naturbelassene Streckenlänge

Reiten ist eine Sache, die man mit dem Pferd, der Natur – und sich selbst ausmacht. Körper und Geist konzentrieren sich ganz auf Bewegung, Atem und Ohrenspiel des Pferdes, gleichzeitig spürt das sensible Tier seinen Reiter.

Diese Symbiose, die für viele fast eine meditative Qualität hat, lässt sich in einer Landschaft wie dem Waldviertel besonders genießen. Im Waldviertler Hochland – in einer Höhenlage von bis zu 1.000 Metern, finden sich ideale Möglichkeiten für Reitausflüge. Das Gebiet ist von naturbelassenen Reitwegen durchzogen, die bei Wanderritten zu erkunden sind.

©Österreich Werbung/ Gerhard Trumler

Pferde mit akademischem Grad oder Der schönste Reitstall der Welt

Wenn vom „Ballett der weißen Hengste“ geschwärmt wird, ist von den weltberühmten Lipizzanern in der Winterreitschule der Wiener Hofburg die Rede. Im 18. Jahrhundert unter Karl VI. erbaut, gilt der barocke Prachtbau als schönster Reitsaal der Welt – und das sehen nicht nur die stolzen Wiener so.

Mit lässig entspanntem Reitstil haben die beeindruckenden Sprünge der Lipizzaner freilich nichts zu tun: Ob Kapriole, Courbette oder Levade – die hohe Kunst der klassischen Reitkunst wird seit rund 450 Jahren mündlich (!) weitergegeben. Und wieder typisch Wien: Sind die weißen Hengste fertig ausgebildet, werden sie respektvoll mit „Professor” angesprochen. Zur Vorführung zugelassen werden die eleganten Pferde natürlich erst nach langjähriger Ausbildung und intensiver Arbeit der Bereiter.

©Österreich Werbung/ Willfried Gredler-Oxenbauer

Quelle: Österreich Werbung Wien