Bein zeigen und Geld sparen: Am 5. Mai feiert man bei Le Burger den „No Pants Day“: Wer ohne Hosen eine Filiale der Burgermanufaktur besucht, erhält einen zum halben Preis.
Am 5. Mai feiert die ganze Welt den „No Pants Day“. Die Idee dahinter: Man pfeift auf gesellschaftliche Konventionen und zeigt sich in der Öffentlichkeit ohne Beinkleid oder Rock. Diesen Freigeistern möchte Le Burger mit einer ganz besonderen Aktion danken.
Wer am 5. Mai eine der Burger-Manufakturen besucht, zahlt für seinen Lieblingsburger oder ein selbst kreiertes Burgerunikat nur den halben Preis. „Wer möchte nicht Geld sparen und gleichzeitig seine Freiheit genießen? Der ‘No Pants Day’ bei Le Burger ist eine großartige Gelegenheit, sich zu entspannen, Spaß zu haben und einen köstlichen Burger zu einem reduzierten Preis zu genießen. Also lass` die Hosen im Schrank und komm zu uns”, so die Gründer der österreichischen Restaurantkette, Thomas und Sohn Lukas Tauber.
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Die Geschichte des No Pants Day
Wann und wer genau auf die glorreiche Idee kam, in der Öffentlichkeit Unterhosen zu tragen, ist nicht bekannt. Eine Version verweist auf die 80er-Jahre, wo Studenten der University of Texas in Austin nach der Abschlussprüfung ihre Hosen auszogen und so die Freiheit von gesellschaftlichen Konventionen feierten. Dieser Brauch verbreitete sich schnell und wurde in anderen Ländern wie Kanada, England und Australien übernommen. Die zweite Version geht auf das Jahr 1986 zurück und handelt von einem Mann in New York, der seine Frau bat, seine Hose für ein wichtiges Meeting zu bügeln. Aus Versehen verließ er das Haus jedoch ohne und bemerkte seinen Fehler erst in der U-Bahn. Da er zu spät dran war, beschloss er, einfach so weiterzumachen, als sei nichts passiert. Diese Aktion inspirierte möglicherweise andere Menschen, ebenfalls ohne Hose herumzulaufen. Wie auch immer der „No Pants Day“ entstanden ist, er hat sich zu einer weltweiten Bewegung entwickelt, bei der Menschen ihre Hosen ausziehen und in Unterwäsche herumlaufen, um Spaß zu haben und ein Zeichen gegen gesellschaftliche Konventionen zu setzen.