Da kann man nur den Hut ziehen und die Kraft von Rapid würdigen! Für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe wurden nicht weniger als 17.000 Euro gesammelt. Auch namhafte Kicker haben mitgeholfen.
Rapid ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst – und hat nach den verheerenden Überflutungen im Süden des Landes beschlossen, eine Sammelaktion ins Leben zu rufen. Gesagt, getan. Guido Burgstallers Matchleiberl und -schuhe wurden ebenso versteigert wie Spenden im grün-weißen VIP-Klub gesammelt wurden. Auch die Profi-Kicker steuerten einen Anteil bei. So wurden es in Summe 17.000 Euro, die an die Initiative “Hochwasser – Österreich hilft Österreich” von ORF, Caritas und anderen Hilfsorganisationen übergeben wurden.
Erst Übergabe, dann Sensationssieg
Vor dem sensationellen 1:0-Sieg gegen Fiorentina war die Übergabe im Allianz-Stadion in Hütteldorf. Caritas-Vertreterin Katharina Häckel-Schinkinger nahm den Scheck aus den Händen der SCR-Geschäftsführer Steffen Hofmann, Markus Katzer und Marcus Knipping entgegen. „Ich freue mich sehr, dass wir einmal mehr gezeigt haben, dass Zusammenhalt und Solidarität in der Rapid-Familie großgeschrieben werden. Danke an jede einzelne Rapidlerin und jeden einzelnen Rapidler, der unsere Aktion unterstützt hat“, hatte Steffen Hofmann einmal mehr die richtigen Worte parat.
Deutscher Geschäftsführer verblüfft
Auch Neo-Geschäftsführer aus Dortmund, Marcus Knipping, war beeindruckt: „Bereits vor meinem Amtsantritt waren mir die zahlreichen sozialen Aktivitäten der Rapid-Familie bekannt. Doch jetzt durfte ich selbst aktiv mitverfolgen, wie in schlechten Zeiten zusammengehalten wird. Auch von mir ein großes Dankeschön an alle, die geholfen haben!”