Aufatmen bei Stadtligist Austria XIII Auhof Center: Am Kinkplatz wird ein neues, modernes Klubgebäude errichtet. Nach 12 Jahren der Planung führt der Weg in die Zielgerade.
Bei der Spatenstich-Feier Montag Früh war ungewöhnlich viel los – sowohl für das Sportamt der Stadt als auch für den Fußballklub entsteht hier Großes. “Vor zwölf Jahren haben wir mit den Planungen für das neue Gebäude begonnen, jetzt ist es soweit. Mir lacht das Herz”, so Austria-XIII-Sportchef Michael Hesse. Flankiert wurde er von Sportstadtrat Peter Hacker, Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner und Vereinspräsidentin Andrea Kalchbrenner. Nicht nur das Wetter war strahlend, auch ihre Gesichter.
Viel Herzblut am Kinkplatz
“Es war viel Detailarbeit hinter den Kulissen nötig – aber wir sind glücklich, dass es geklappt hat”, so Andrea Kalchbrenner beim Wiener-Bezirksblatt-Gespräch. Ihre Nachfolgerin als Bezirksvorsteherin unterstützt die Dreizehner ebenso nach Leibeskräften: “Für viele Mitarbeiter und Ehrenamtliche ist der Klub ihr Leben. Ich unterstütze das sehr gerne, weil der Sport gerade für Kinder und Jugendliche sehr wichtig ist”, so Michaela Schüchner.
Verbesserte Infrastruktur
“Wir beweisen, dass die Bezeichnung ‚Sportstadt‘ kein Lippenbekenntnis ist, sondern konkrete Taten dahinterstecken”, sagt Stadtrat Peter Hacker. “Die Wienerinnen und Wiener haben sich die beste Infrastruktur zum Sporteln verdient.” So auch am Kinkplatz, wo nun bis Sommer 2025 umgebaut wird. Die Bagger und Kräne arbeiten seit Wochen auf Hochtouren – gleichzeitig wird der normale Sportbetrieb aufrechterhalten. Hier der Plan, wie das neue Klubgebäude im Endausbau aussehen soll:
Und so gut war die Stimmung bei Michael Hesse, Andrea Kalchbrenner, Peter Hacker und Michaela Schüchner (v.l.n.r.) anlässlich des Spatenstichs am 28. Oktober: