„Direkt an der Haustür!“ – Interview mit dem Geschäftsführer des Wiener Bezirksblatts, Thomas Strachota

Was sagen Sie zu den neuen Reichweitenzahlen?
Strachota: Nach einiger Unruhe zuletzt bestätigt die neueste Media-Analyse trotz spezieller Onlinebefragung jene Medien, die hohe Auflagen produzieren und direkt an die Haushalte verteilt ­werden. Das ist gut und richtig.

Und das WIENER BEZIRKSBLATT ist seit Jahren Spitze?
Unser Erfolg ist auch ein Beweis dafür, dass in Zeiten der Lockdowns und der Ausgangssperren Medien, die direkt in die Haushalte kommen, klar im Vorteil sind.

Ist das ein Vorteil ­gegenüber Konkurrenzprodukten?
Ja, ich denke schon. Nachdem ja das ­WIENER BEZIRKSBLATT direkt an die Haustür kommt und man keine Wege auf sich nehmen muss, greifen die Wiener natürlich leichter auf uns zurück – wir sind im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend. 🙂

Was bedeutet das nun für die Werbewirtschaft?
Dass mit dem WBB die Informationen direkt dorthin kommen, wo sie hinsollen. Das ist unsere wichtigste Botschaft an Unternehmen und Agenturen: Wenn man die Wiener erreichen will, dann funktioniert das in erster Linie über unsere Gratiszeitung.

Auffällig ist die Breite der WBB-Leserschaft in allen ­Teilen der Bevölkerung.
Wir können Spitzenwerte in allen Zielgruppen vorweisen. Ob gut situiert, gebildet, ob Arbeiter oder Topmanager – mit dem WBB erreicht man die meisten Menschen. Und die Media-Analyse ist die einzige harte Währung in dieser Branche und belegt nun einmal, dass man als Werbetreibender mit dem WIENER BEZIRKSBLATT nichts falsch machen kann.