Keine traurigen Weihnachten im Tierheim

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Eine Fressnapf-Umfrage unter mehr als 500 befragten Tierhalterinnen und Tierhalter hat ergeben: Zu Weihnachten dürfen sich auch Hund, Katze und Co. über eine Kleinigkeit freuen. 60% der Befragten gaben an, trotz – oder gerade wegen – der Krise an Weihnachtsgeschenken für Familie und Haustier nicht zu sparen. Und auch die, die es am härtesten trifft würden sich über diese Art von Liebesbeweis freuen – zurückgelassene Haustiere in den verschiedenen Tierschutzeinrichtungen Österreichs. Die Fressnapf-Initiative „Tierisch engagiert“ setzt hier an und geholfen werden kann bis Heiligabend auch direkt vor Ort: Mit der Wunschbaum-Aktion „Ein Fest der TierLiebe“. Ab sofort können in teilnehmenden Fressnapf-Filialen schnell, einfach und von Herzen Wünsche der Tiere im Tierheim, bei Tiertafeln oder auf Gnadenhöfen erfüllt werden. Dazu sind in den Filialen Weihnachtsbäume aufgestellt, an denen die Wünsche der Tiere in Form von Wunschkarten platziert sind. Kundinnen und Kunden können diese Wünsche direkt vor Ort erfüllen und die Herzenzwunschkarte um eine persönliche Botschaft ergänzen. Europaweit wurden so im vergangenen Jahr mehr als 150.000 Wünsche erfüllt. „Wichtig ist, dass wir mit dieser Kampagne unseren Kundinnen und Kunden eine einfache Möglichkeit bieten, konkrete Wünschen der Tierheimbewohner zu erfüllen und dabei auf einfache Art & Weise Gutes tun“, erklärt Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich.

Kundinnen und Kunden können nun bis Heiligabend den Wunsch vom Baum Erfüllen, die Marktteams übergeben vor Heiligabend im Namen der Kundinnen und Kunden alle erfüllten Wünsche. „In manchen Märkten waren vergangenes Jahr alle Wünsche in einer Woche erfüllt. Es ist großartig, dass so viele Tierfreunde nicht nur an ihr eigenes Tier denken, sondern auch an die, die noch kein schönes Zuhause haben. Wir sind begeistert, wie liebevoll unsere Kunden die Geschenke verpackt und mit kleinen persönlichen Botschaften versehen haben. Dies wird nicht nur die Tiere, sondern auch die vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfer in den Tierheimen freuen und sie in ihrer wertvollen Arbeit unterstützen“, freut sich Hermann Aigner.