Lebensqualität in der Donaustadt wird wachsen

(C) PID: BV Ernst Nevrivy (r.) hat große Pläne mit seiner Donaustadt.
(C) PID: BV Ernst Nevrivy (r.) hat große Pläne mit seiner Donaustadt.

Das große Leserforum: Was soll mit den neuen, freien Plätzen in der Donaustadt passieren? Radwege, Begrünungen? Schreiben Sie uns!

Parkpickerl

Schon nach wenigen Wochen steht fest: Das wienweite Park­pickerl verfehlt seine Wirkung in der Hauptstadt nicht! „Bereits am ersten Tag hat man etwa in der Arbeiter­strandbadstraße, wo sonst alles zugeparkt war, deutliche Verbesserungen gemerkt. Dort standen früher großteils Firmenwagen und Autos mit Nicht-Wiener Kennzeichen“, freute sich der Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst ­Nevrivy bei einer Presse­konferenz mit Stadträtin Ulli Sima sowie den Klubchefs Bettina Emmerling (Neos) und Josef Taucher (SPÖ).

30 Prozent Reduktion

Während sich dadurch im niederösterreichischen Umland die Parkplatz-Situation verschlechtert hat, herrscht im 22. Bezirk Euphorie. „Wir werden eine Reduktion der Auslastung von 30 Prozent und noch mehr Lebensqualität schaffen“, strahlt Nevrivy, der auf die neuen Flächen hinweist und den Bau von Radwegen oder Begrünungsmaßnahmen andenkt.

Das WIENER BEZIRKSBLATT fragt seine Leserinnen und Leser: Was sind Ihre Ideen? Was soll mit diesen freien Plätzen geschehen? Schreiben Sie bitte an: bobby@robertsommer.at