Der Plan seiner grünen Vorgängerin, die Kleine Sperlgasse in eine Begegnungszone zu verwandeln, wird von SPÖ-Bezirksvorsteher Alex Nikolai so nicht umgesetzt: „Wir machen in Absprache mit den Anrainern etwas anderes.“ Dem WIENER BEZIRKSBLATT verriet er, wie die Gasse in der Karmelitermarkt-Gegend bald aussehen wird.
Eine Ebene
Die komplette Straße, also Fahrbahn und Gehweg werden auf eine Ebene gestellt. Kommt man von der Taborstraße, so werden auf der linken Seite die (ohnehin wenigen) Parkplätze verschwinden und Bäume gepflanzt. Das Schrägparken auf der rechten Seite bleibt erlaubt. „Alles wird grüner“, freut sich Nikolai, „und die Anrainer verlieren dabei trotzdem kaum Park-Möglichkeiten.“
