Mehr Mut zur Weiblichkeit!

©ALLEGRIA/ Matthias Buchegger

Künstlerlegende Dina Larot (M.) lud zum VIP-Empfang anlässlich ihrer neuesten Ausstellung „Die weibliche Frau“ im Palais Palffy und präsentierte gleichzeitig ihren 25. Kalender (für das Jahr 2022). In ihrer Eröffnungsrede  erwähnte die Künstlerin, dass es heute leider eine Seltenheit geworden ist, dass Frauen ihre Weiblichkeit zulassen. „Es ist scheinbar unmodern geworden, weiblich zu sein“, so die Malerin, die für ihre sinnlichen Gemälde bekannt ist.„Mit Dina Larots Namen verbindet jeder die Darstellung lockender, verträumter leuchtender Mädchengestalten und tiefsinniger biblischer Themen. Ihre Werke erzählen Geschichten von Liebe, Sehnsucht, Verführung und Unschuld!“, meinte etwa Sexexpertin Gerti Senger (links), die sich – wie viele andere – die Schau nicht entgehen lassen wollte.

Noch dabei waren u.a. Helene von Damm (rechts), Susanna Hirschler, Emese Hunyady, Peter Hofbauer, Tamara Trojani, Konstantin Schenk, Domino Blue, René Rumpold und Stefan Mras.

Die Ausstellung ist täglich außer Sonntag ab 11:00 Uhr im Palais Palffy bis einschließlich 22. Oktober 2021 zu sehen. Der Dina Larot Kalender 2022 ist ab sofort erhältlich und kann in zwei Größen auf Büttenpapier als Kunstdruck erworben werden.