Schlaflos durch die Nacht? Melatonin kann helfen!

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Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen kann als Volkskrankheit bezeichnet werden. Auch schon vor Corona, heißt es von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Tatsächlich schlafen viele Menschen schlecht. Manche Betroffene liegen stundenlang wach und können nicht einschlafen, andere haben Durchschlafstörungen und wachen scheinbar grundlos ständig auf. Frauen sind häufiger betroffen.

Studien belegen, dass Frauen langsamer einschlafen, während der Nacht häufiger aufwachen und generell etwa doppelt so oft an Schlafstörungen leiden, wie Männer. Das kann einerseits daran liegen, dass Frauen ab einem Alter von rund 40 Jahren als Begleitung zu hormonellen Schwankungen der Wechseljahre auch Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen haben. Auch während der Menstruation kann der Schlaf unruhiger und weniger tief sein. Die Antibabypille kann ebenfalls die Schlafphasen beinträchtigen.

Dabei ist guter Schlaf enorm wichtig: Unser Gehirn verarbeitet beim Schlafen das Tagesgeschehen und speichert neu Erlerntes im Langzeitgedächtnis. Wenn der Durchschlaf gestört ist, dann wird dies erschwert. Schlafenszeit heißt auch Regenerationszeit. In der Tiefschlafphase werden vermehrt Abwehrzellen produziert – diese stärken das Immunsystem und schützen vor Erkrankungen. Guter Schlaf kann auch tatsächlich schön machen. Schäden an den Gewebezellen werden repariert, die Haut wird gestrafft. Und im Schlaf kann auch Fett aus den Zellen abgebaut werden.

Die wichtigsten Tipps für gesunden Schlaf lauten:

1: Achten Sie auf die Ernährung. Verzichten Sie vor dem Schlafengehen auf koffeinhaltige Getränke, wie beispielsweise Kaffee oder Energy-Drinks,  denn diese wirken anregend – bewirken also das Gegenteil von „ruhig einschlafen“. Abends sollte man auch schwer verdauliche Speisen wie Rohkost, aber auch Fleisch meiden. Auch fettes Essen vor dem Zubettgehen ist kontraproduktiv, da unser  Körper dann über Nacht mit der Verdauung beschäftigt ist.

2: Halten Sie persönliche Abend-Rituale ein. Alles, was dazu beiträgt, mit „schönen Gedanken“  einzuschlafen, ist schlaf-förderlich. Denn Stress und Angst lassen uns im wahrsten Sinne des Wortes nicht zur Ruhe kommen.

3: Melatonin kann die Schlafqualität fördern. Als Gegenspieler des Stresshormons Cortisol ist Melatonin für einen gesunden Schlaf verantwortlich. Während uns das Cortisol tagsüber wach hält, leitet das Schlafhormon Melatonin abends das „Herunterschalten“ des Körpers ein. Melatonin ist jedoch kein Schlafmittel im klassischen Sinn. Das Nahrungsergänzungmittel „Melatonin und Schlafbeere“ von Apremia hilft ganz besonders denjenigen, die selbst nicht genug Melatonin produzieren und deswegen nicht müde werden oder schlecht durchschlafen. Auch wenn Tagesabläufe neu strukturiert werden müssen (Beispiel Schichtdienst oder Jetlag) oder der Wach-Schlaf-Rhythmus neu unterstützt werden soll, ist das Apremia-Produkt bestens geeignet.

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