U2 Schottentor: Anfang einer Liebesgeschichte

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„Sterne unter der Stadt“ handelt von einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte im Wiener U-Bahn-System. Der von Interspot produzierte Film kommt am 3. März in die österreichischen Kinos.

Ein Versprechen mit Folgen

An seinem 10. Geburtstag verspricht der kleine Alexander (Matteo di Sapia) seiner Großmutter (Margarethe Tiesel) sich nicht zu verlieben, denn er will nicht das gleiche Schicksal erleben wie sein Vater (Harald Windisch). Mit den Jahren verschlechtert sich der Zustand des Vaters und so beschließt der mittlerweile erwachsene Alexander (Thomas Prenn) sich um ihn zu kümmern und damit in seiner Nähe zu bleiben. Als sich der junge Mann an seinem neuen Arbeitsplatz, einem kleinen Fundbüro der Wiener Linien, eingelebt hat, lernt er die quirlige Caro (Verena Altenberger) kennen und sein Versprechen scheint sich allmählich in Luft aufzulösen…

Die Wiener Linien als Schauplatz

Die Liebesgeschichte zwischen Alexander und Caro spielt vorrangig in der U2-Station „Schottentor“. Die Rolle des „Infoscreens“ als Kommunikationsmittel macht den Film zu einer unterhaltsamen und berührenden Geschichte. Denn für den schüchternen Alexander ist dies die einzige Möglichkeit, mit Caro in Kontakt zu treten. Einerseits um Nähe zu gewinnen, andererseits um Distanz zu halten.

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