Wer schnell eine Diagnose benötigt, ist in Wien richtig

(C) unsplash: Die Wiener Diagnosezentren sind auf dem neuesten Stand der Technik. Auch in diesem Bereich ist Wien europäische Spitze.
(C) unsplash: Die Wiener Diagnosezentren sind auf dem neuesten Stand der Technik. Auch in diesem Bereich ist Wien europäische Spitze.

Was tun, wenn vom Allgemeinmediziner eine Überweisung in ein Labor beziehungsweise Diagnosezentrum vorliegt? Da geht’s vor allem einmal um die Schnelligkeit, weil bis zur endgültigen Klärung schlaflose Nächte auf die Patienten warten. Man macht sich schließlich große Sorgen! Außerdem kann eine zeitgerechte Diagnose und eine rasch einsetzende Therapie den Krankheitsverlauf zum Positiven verändern. Auch in diesem Bereich ist Wien federführend, ja, europäische Spitze.

Vom 1. bis zum 23.

Praktisch in jedem Bezirk gibt es solche Labore: vom berühmte „imaging urania“ im Ersten, einem der größten Dia­gnosezentren auf unserem Kontinent, bis hin zum 23., zum Beispiel von Dr. Claudia Vidotto in der Breitenfurter Straße. Welche Formen der Diagnose-­Findung werden dabei angeboten? Die Wiener Labore weisen natürlich die gesamte Palette auf: von der Magnetresonanztherapie, die bei Gelenksbeschwerden über Schädelver­letzungen bis hin zur Prostata verwendet wird, die Computertomographie, bei der man unter anderem den kompletten Brust- und Bauchraum checken lassen kann, die 3D-Mammografie für Brustkrebs-Früherkennung und die Ultraschall-Sonografie für fast alle Körperteile.

Sonden im Einsatz

Wie gesagt: Die diesbezügliche Nahversorgung ist in Wien gesichert! Die Labore und Diagnosezentren sind in der Bundeshauptstadt nicht nur in Ihrer Nähe, sondern auch auf dem neuesten Stand der Technik: Bei der digitalen Durchleuchtung mit kürzest möglichen Untersuchungszeiten und möglichst geringer Strahlendosis, der Messung der Knochendichte sowie der Ultraschall-Sonografie, bei der sogar hochauflösende Sonden eingesetzt werden können, und vieles mehr. Selbstverständlich gibt’s auch überall Untersuchungen des Bluts.