Wiener Städtische sucht Lehrlinge mittels “Jobgame”

(C) Wiener Städtische: v.l.n.r.: Dominic Schneider, Eva-Maria Klaic, Lisa Marie Passet und Stefan Neubauer – die Mitarbeiter der Wiener Städtischen führen durch das Check die Lehre-Jobgame.

Die Wiener Städtische schlägt bei der Suche nach Lehrlingen neue Wege ein: Mit einem „Jobgame“ möchte man interessierte Jugendliche für eine Ausbildung bei der Versicherung begeistern. „Als größter Lehrlingsausbildner in der Versicherungswirtschaft liegt uns die Nachwuchsförderung ganz besonders am Herzen. Mit dem neuen innovativen und vor allem unterhaltsamen Spiel wollen wir noch mehr Jugendliche für den Job begeistern“, sagt Ralph Müller, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung.

Check die Lehre“

In drei verschiedenen Missionen können die angehenden Versicherungsberaterinnen und Versicherungsberater ihre fachlichen Skills austesten. Mitarbeiter der Wiener Städtischen Mitarbeiter der Wiener Städtischen führen durch die praxisnahen Aufgaben, in denen sich Interessierte als Versicherungsberater ausprobieren können und wichtige Informationen rund um die Wiener Städtische als Arbeitgeber erhalten.

Wer im Lauf des Spiels genügend Punkte sammelt, gelangt direkt nach der letzten Mission zur Onlinebewerbung. Durch diesen Selbstcheck möchte das Unternehmen wiederum von qualitativ hochwertigeren und zielgerichteteren Bewerbungen profitieren.

Jedes Jahr 100 Lehrlinge

Jedes Jahr sucht die Wiener Städtische 100 Jugendliche, die ihre Ausbildung in der Versicherungsbranche beginnen wollen. Aktuell absolvieren rund 160 junge Menschen ihre Lehre im Versicherungsvertrieb. Die Lehre ist praxisnah und Lehrlinge befinden sich ab dem ersten Tag mitten im Geschehen.

Während der gesamten Lehrzeit werden sie von einem Mentor begleitet und so intensiv auf den Berufsalltag vorbereitet. „Eine Lehre in der Wiener Städtischen bietet eine umfassende, praxisorientierte und spannende Ausbildung, vor allem aber einen Job mit guten Perspektiven und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten“, sagt Müller.