Um die Chancengleichheit bei digitaler Bildung zu fördern, hat der Verein Springboard im Zuge seines Projekts “Go digital!” mehr als 1.000 Laptops für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien gesammelt.
Mit Beginn der Corona-Krise war Online-Schooling plötzlich großes Thema an den Schulen – und für den Verein Springboard der Anstoß, das Projekt “Go digital!” ins Leben zu rufen. Zusammen mit langjährigen Partnern konnten so seit März 2020 über 1.000 gebrauchte, aber noch funktionstüchtige Laptops gesammelt und gespendet werden. Damit erhalten junge Österreicher:innen und Migrant:innen aus schwierigen sozialen und ökonomischen Familienverhältnissen die notwenige Unterstützung für einen leichteren Zugang zu Bildung und Digitalisierung.
„Bildung, Kommunikation und der Zugang zu Technologie sind unerlässliche Voraussetzungen für eine funktionierende Integration und für ein wirkungsvolles Gegensteuern gegen die digitale Kluft zwischen Arm und Reich. Wir setzen uns aktiv dafür ein, die Chancen von Jugendlichen aus sozial schwächeren Familien zu verbessern und sie an unsere immer digitalere Welt heranzuführen”, erklärt Springboard-Obmann Farid Sigari Majd.
Starke Partner
Die Sammlung der Geräte und Geldspenden erfolgt über die vielfältigen Unternehmenspartner des Vereins. Hauptsponsor des Vereins Springboard ist die A1 Telekom Austria AG.
„Wir danken den sozialen Hilfsorganisationen wie Caritas, Tralalobe, Integrationshaus, Interface Wien, Big Brothers Big Sisters, Lobby 16, Diakoniewerk und Bach Bildungszentrum der Diakonie in Mödling, die als unsere Partner dafür sorgen, dass die Laptops auch den richtigen Zielpersonen zugutekommen,“ so Farid Sigari Majd.
Alle Infos: springboard.wien