Der Klimawandel und das vermehrte Home-Office führen vor allem im städtischen Bereich zu einer immer größer werdenden gesundheitlichen Herausforderung: Viele Wohnungen sind einfach zu heiß, um darin arbeiten zu können! Eine neue Studie der MedUni Wien ergab, dass 25 Grad ideal wären. Bei Temperaturen von über 30 Grad ist hingegen eine konzentrierte Tätigkeit deutlich erschwert. Daher hat das Projekt NORM einen Politiker-Leitfaden entworfen, um bestehende Gesetze und Normen Schritt für Schritt der neuen Klima- und Arbeitsrealität anzupassen. Globales Umdenken Viele bauliche Gegebenheiten wie Bodenversiegelungen und großflächige Glasfassaden heizen nämlich die Temperaturen weiter an. Hier raten die Wissenschaftler zu einem globalen Umdenken.
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