Von der Politik zum Krimi: Daniela Kickls neues Buch

© Daniela Kickl

Die 20. Kriminacht im Café Hummel war ein wahres Fest für alle Krimifans, bei dem alte und neue Gesichter der österreichischen Krimiszene zusammenkamen. Besonders im Mittelpunkt stand Daniela Kickl, die ihr neuestes Werk „Der KURiose Tod der Monika L.“ vorstellte.

Bekannt wurde Daniela Kickl durch ihre satirischen „Brieferl an den lieben Cousin“ (Herbert Kickl), in denen sie humorvoll und scharfzüngig die österreichische Politik hinterfragt. Doch Kickl hat noch mehr zu bieten: Nach ihrem achtjährigen Aufenthalt in Irland kehrte die Wienerin in ihre Heimatstadt zurück und veröffentlichte 2017 ihren ersten Roman, der von ihren Erfahrungen bei der Arbeit im US-Konzern Apple erzählt. Der Erfolg dieses Buches motivierte sie, ihre Schreibkarriere fortzusetzen – und nun erscheint ihr neuester Krimi.

„Der KURiose Tod der Monika L.“

Je dunkler die Zeiten, desto heller das Gemüt“, sagt Daniela Kickl über sich selbst. Und dieser Optimismus spiegelt sich auch in ihrem neuen Werk wider. In „Der KURiose Tod der Monika L.“ geht es um die schlagfertige Rosi. Eine Frau in den Fünfzigern, die zwischen Heilgymnastik und Gesundheitsvorträgen plötzlich in eine unvorhergesehene Ermittlung hineinstolpert. Der Tod der Rezeptionistin Monika bleibt im Hotel nicht lange ein Geheimnis. Rosi nimmt zusammen mit dem Dorfgendarm Franzi, das Rätsel um diesen kuriosen Todesfall selbst in die Hand.

Das Buch ist sowohl online als auch im Buchhandel erhältlich.

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