Co-Working im Herzen der Stadt: Die „neue“ Alte Post

(C) BV 1: BV Markus Figl (Mitte) mit Bezirksrat Michael Vito Hopferwieser und Fabian Zeilinger von Ruby (rechts).
(C) BV 1: BV Markus Figl (Mitte) mit Bezirksrat Michael Vito Hopferwieser und Fabian Zeilinger von Ruby (rechts).

Viel wurde in den letzten Jahren über den Standort diskutiert, jetzt ist neues Leben eingekehrt. Im Herbst des Vorjahres in der Postgasse 8B zwischen Schweden- und Stephansplatz eröffnete Ruby Paul Co-Working-Space und bietet ein breites Angebot für neue Arbeits­formen.

Flexibel Arbeiten

Das Angebot umfasst neben Private Offices für zwei bis 18 Personen auch Single-Offices sowie Fix- oder Flex Desks, die allesamt mit flexiblen Laufzeiten und kurzer Kündigungsfrist angemietet werden können. Barista-Kaffee, Tee, frisches Obst, Internet sowie Reinigung und alle sonstigen Nebenkosten sind im Paket inkludiert. Die Ausstattung beinhaltet neben höhenverstellbaren Einzeltischen auch ergonomische Stühle und Tageslichtleuchten. Im Februar machten sich auch Vertreter der Bezirksvertretung ein Bild vor Ort. „Als wirtschaftliches Zentrum umfasst die Innenstadt eine Vielzahl an innovativen Unternehmen, die einen wesentlichen Beitrag zum Stadtbild leisten. Heute konnten wir uns überzeugen, wie inmitten der historischen Altstadt modernes Arbeiten gelebt wird. Der Ruby Workspace in der Alten Post ist eine beeindruckende Location mit vielen flexiblen Arbeitsmöglichkeiten“, so Markus Figl, ­Bezirkvorsteher
der Inneren Stadt.