Stadt als Gratis-Sportplatz: Einfach mitmachen!

Sportplatz-Aufakt: Stadtrat Peter Hacker mit den WAT-Damen Annika Kirchberger-Zweidick (M.) und Generalsekretärin Sonja Landsteiner (Bild: Stefan Diesner).

Der Countdown läuft, die Vorbereitungen sind in den letzten Zügen. Bald kommt der Sport.Platz.Wien des ASKÖ-WAT-Wien in die Parks, auf die Plätze und in die Gassen der Stadt. Am 9. August geht‘s am Rathausplatz los!

Neues Jahr, neues ­Bewegungsglück mit dem „Sport.Platz.Wien“ des ASKÖ-WAT-Wien. Die kostenlose Aktion bietet drei Wochen lang von 16 bis 19 Uhr ein „Fitnesscenter im Freien“, insgesamt gibt es zehn Termine. Professionelle Trainer geben die richtige Anleitung, damit man Sportarten wie Tanzaerobic, Hula-Hoop, Fitnessübungen und Yoga ­ausprobieren kann.

Für die ganze Familie

Dabei gibt es keine Alters- oder Größeneinschränkungen, alle sind herzlich willkommen. Ein Handtuch und Sportgewand reichen, um die Hüfte schwingen, die Beine tanzen und die Sehnen dehnen zu lassen. Und Fit-Frosch Hopsi-Hopper unterstützt die kleinen Sportskanonen bei den Bewegungsparcours. Los geht’s am 9.8. am Rathausplatz vor der Bühne des Filmfestivals, wo es neben mitreißenden Trampolin- und Cheerleading-Shows eine Dance-Move-Einheit mit Sportplatz-Legende Alamande Belfor gibt.

Stadtrat Hacker lädt zum Mitmachen ein

Ein starker Unterstützer seit vielen Jahren ist Sportstadtrat Peter Hacker: “Am 9. August startet, wie ich finde, eine ganz tolle Aktion des ASKÖ-WAT-Wien, der ,Sport.Platz Wien’. Wir machen die ganze Stadt zum Sportplatz: Für Kinder, für die Kleinen und die Großen, für Eltern und Großeltern. Die ganze Familie kann spielerisch Sport erfahren. Ich bedanke mich bei allen, die im Sommer ein bisschen mehr Sport in die Stadt bringen und kann nur sagen: Macht’s mit!”

Bis Ende August geht‘s rund

Die Teilnahme ist durchgehend gratis. Das große Finale findet dann am 31.8. im Donaupark mit einer geballten Ladung Bewegung für die ganze Familie statt. Die Stationen dazwischen sind online auf http://www.sportplatz­wien.at nachzulesen.

Unteres Bild: Diesner

Hans Steiner
Chefredakteur