Österreichs Fußballteam wird immer besser, die Heimstätte ist aber – international gesehen – eine Ruine. Daher hatte Wiens Sportstadtrat Peter Hacker in einem „Standard“-Interview mobile Tribünen auf der Laufbahn bei großen Spielen vorgeschlagen: So könnte man die Kapazität von derzeit 48.000 Zuschauern und die Chance auf ein großes, europäisches Klubfinale erhöhen. Doch leider … 200 Millionen Der ÖFB kann sich leider nicht für diese Idee erwärmen, weil die UEFA temporäre Tribünen bei Toppartien nicht mehr genehmigt. Somit bleibt die kühne Hoffnung auf ein neues „Nationalstadion“, das – ganz gleich, wo und wie man es baut – wohl nicht unter 200 Millionen Euro kosten würde. Mindestens!
