
Österreichs ESC-Star reist mit den ÖBB entspannt und nachhaltig zur ersten Probe in die Schweiz. Auch Fans können umweltfreundlich nach Basel fahren – ganz ohne Stress. Der ORF bleibt damit seiner nachhaltigen Linie treu und zeigt, wie Musik und Klimaschutz gemeinsam auf Reisen gehen.
Mit dem Song „Wasted Love“ zählt „JJ“ zu den heißesten Kandidaten auf den Sieg beim diesjährigen Eurovision Song Contest. Am Samstag machte sich Österreichs große Hoffnung auf den Weg ins Gastgeberland Schweiz – aber nicht etwa im Flugzeug, sondern ganz entspannt im Railjet der ÖBB.
„Ich kann es gar nicht glauben, dass ich jetzt schon im Zug zum Song Contest sitze”, so JJ kurz vor der Abfahrt. „Im Moment läuft auf jeden Fall alles nach Plan: Die Bühnenshow steht und ich bin sehr gespannt auf die erste Probe morgen.“
Die Fahrt im Zug bietet für den Künstler auch eine willkommene Auszeit: „Meine Gefühle sind schwer in Worte zu fassen – ich würde sagen, es ist eine Mischung aus Vorfreude, Glücksmomenten, einzigartigen Begegnungen und tollen Erfahrungen.“
Der ORF bleibt beim ESC auf Klimakurs
Wie schon in den Vorjahren setzt der ORF bei der Reise seiner ESC-Delegation erneut auf die Bahn. Bereits 2021 und 2022 wurden die Reisen zu den ESC-Austragungsorten in Rotterdam und Turin klimaschonend organisiert. Auch heuer macht der Sender deutlich, dass große Events und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sein müssen.
Auch Fans fahren grün nach Basel
Nicht nur JJ reist bequem mit dem Zug – auch für österreichische ESC-Fans gibt es passende Verbindungen:
Zwischen Wien und Zürich fahren täglich fünf Direktzüge mit dem Railjet, auch Graz ist über den EuroCity direkt angebunden. Wer lieber über Nacht reist, kann die beliebte Nightjet-Verbindung nutzen, für die es derzeit noch Tickets gibt.
Alle Infos zur klimafreundlichen ESC-Reise gibt es auf oebb.at.