Der Vorsprung wird größer: Mit 504.000 Lesern und 30,5 % Reichweite* ist das Wiener Bezirksblatt auch 2023 der Reichweiten-Kaiser. Und baut weiter aus.
Die Grafik oben zeigt den Vergleich zu den anderen Gratismedien am Markt. Die Leserinnen und Leser mögen das WBB, der Abstand zum Mitbewerb ist beachtlich. Jetzt beträgt er schon knapp 10 Prozentpunkte und auf diese große Leserzahl kommt es an.
Mehr Vertriebsstellen
Für das WBB-Team der Auftrag, noch umfassender für die Leserinnen und Leser da zu sein – in allen 23 Bezirken. Hierfür wird fieberhaft am Ausbau weiterer Vertriebsstellen gearbeitet, um möglichst nahe am Leser zu sein. Das Wiener Bezirksblatt ist so schon an mehr als 300 Stellen in Wien für alle Wienerinnen und Wiener gut erreichbar. Bis Ende des Jahres wird das Vertriebsnetz auf rund 600 Stellen ausgebaut, um noch mehr Nähe zu Lesern und Kunden aufzubauen. Der Plan für 2024 liegt hier übrigens bei 1000 Vertriebsstellen in Wien – zusätzlich zur Haushaltsverteilung.
Mehr Leistung und Leser!
Wiener-Bezirksblatt-Geschäftsführer Thomas Strachota betont zu dem Riesenerfolg bei der Media-Analyse: „Die Zahlen zeigen, dass die werbetreibende Wirtschaft weiß, dass sie sich auf uns verlassen kann! Bei uns bekommt man ums selbe Geld rund 40 Prozent mehr Leserinnen und Leser. Das ist der Punkt!”
Interessante Detail-Zahlen
Interessant sind noch einige Details, die uns die MA auswirft: So hat das Wiener Bezirksblatt in der Altersgruppe 40+ eine Reichweite von 44,1%*. Beachtliche 36,6 % der WBB-Leser haben Matura oder Studium. Noch eine wirtschaftsrelevante Zahl: 1.000 erreichte Leser kosten beim WBB 33,75 Euro. Das schafft kein anderes Printmedium.
Legende: *Quelle: MA 2022/23, Juli 2022 – Juni 2023, Total Wien,
WIENER BEZIRKSBLATT, 14-tägig erscheinende Gratiszeitung, LpA 504.000,
Reichweite 30,5 % ungew. Fälle 2.578, Schwankungsbreite 1,8 %.
