Auch im burgenländischen „Exil“ ist das WIENER BEZIRKSBLATT sehr beliebt! Der Brigittenauer Otto Maska nimmt unsere Zeitung immer mit, wenn er mit Gattin Christine von seiner Wohnung in der Universumstraße ins Haus nach Nickelsdorf fährt, nahe an der ungarischen Grenze. „Dann setze ich mich gemütlich in den Garten und lese alles aufmerksam durch.“
Doppelleben
Der Schriftsetzer, der mit seinen 72 Jahren natürlich schon in Pension ist, genießt das „Doppelleben“ von Stadt und Land. Und die vielen schönen Stunden mit seiner Frau, mit der er schon 52 Jahre lang verheiratet ist. „Sie ist eine Nickelsdorferin, daher kam ich in diesen Ort“, erzählt Otto. „Kennengelernt haben wir uns in Wien.“ Seitdem ist er ein Pendler aus Liebe – immer mit dem WIENER BEZIRKSBLATT an seiner Seite. Und das wird sich nicht ändern. „Wenn wir in Wien sind, ist gleich mein erster Weg zum Postkasten, um zu schauen, ob die Zeitung schon da ist.“ So wird man zum Nachbar der Woche!
Otto Maska im Porträt
Name: Otto Maska
Beruf: Schriftsetzer, jetzt Pensionist.
Persönliches: 72 Jahre alt, verheiratet mit Christine, ein Sohn namens Otto und zwei Enkelkinder.
Hobbys: Gartenarbeit in unserem Haus im burgenländischen Nickelsdorf – am liebsten bei angenehmen Temperaturen.
Ich wohne im 20. Bezirk: Genauer gesagt in der Universumstraße.
Was ich an meinem Bezirk mag: Dass er so super liegt! Verbindungsmäßig ist die Brigittenau wirklich großartig: Man lebt hier im Grünen und ist auch schnell im Zentrum.
Was ich an meinem Bezirk nicht mag: Die Straßen könnten etwas sauberer sein. Meine Frau Christine hat diesbezüglich sogar sschon einmal bei der MA 48 angerufen.
Was mir wichtig ist: Die Gesundheit von mir und meiner Familie ist das Allerwichtigste. Dann kommt Rapid.
Worauf ich stolz bin: Meine Familie.
Lebensmotto: Dass es uns weiter so gut geht wie jetzt: Ich bin nämlich mit allem sehr, sehr zufrieden.