Von wegen „nur für die Fisch“: Ab sofort serviert Swing Kitchen vegane „Vish & Chips“ ganz ohne Tierleid! Damit will man auch ein Zeichen gegen die Überfischung der Weltmeere setzen.
Ahoi! Veganer Fisch voraus! Beim ersten „CityVishen“ im Swing Kitchen am Wiener Universitätsring gingen Österreichs Vorreiter in Sachen veganer Gastronomie, Charly und Irene Schillinger, die neuen „Vish & Chips“ ins Netz. Dabei handelt es sich um einen veganen Backfisch, der in Sachen Geschmack und Knusprigkeit dem Original aus dem Meer um nichts nachsteht.
Warum die Gustostückerl genau wie echter Seefisch schmecken, liegt an den sorgsam abgestimmten Zutaten. Im Gegensatz zu anderen veganen Fischprodukten setzen die Schillingers nicht auf Soja, sondern auf Reis. Ausgewogene Zutaten, wie weißer Pfeffer, Zwiebel-, Tomaten-, Paprikapulver, Kurkuma und Kräuter (z.B. Dillsamen) sorgen dafür, dass der „Vish“ auch tatsächlich nach „Meer“ schmeckt. Danach wird die Reismischung mit einer goldbraunen Teighülle (selbstverständlich ohne Ei) ummantelt und mit klassischen Pommes, einem Dip nach Wahl, z.B. BBQ oder Knoblauch und einer Zitronenscheibe serviert. Fertig ist das Vish & Chips-Erlebnis, ganz wie im Lieblingspub!
Statement gegen Überfischung
Das Konzept hinter den „Vish & Chips“ hat einen ernsten Hintergrund. „Mit unseren ‚Vish & Chips‘ setzen wir ein Zeichen gegen die Überfischung der Meere, denn weltweit gelten 35 Prozent der Fischbestände als überfischt und weitere 57 Prozent sind bis an die Grenzen der Nachhaltigkeit ausgebeutet. Vegane Fischprodukte sind somit eine echte Alternative, um der Überfischung entgegenzuwirken und Tierleid zu verhindern“, so die beiden Vegan-Pioniere, die sich seit Jahrzehnten für das Tierwohl stark machen.
Erhältlich sind die Vish & Chips in allen Swing Kitchen Restaurants zum Preis von 8,90 Euro. Infos: www.swingkitchen.com