Die Hundezone im Schubertpark wurde mit frischem Rindenmulch ausgestattet. 40 Tonnen davon wurden dabei ausgetauscht. Weil die Hundezone so gut genutzt wird, würde eine Grasbepflanzung kaum Bestand haben. Um Gatschbildung und Staubentwicklung zu vermeiden, wurde als Alternative Rindenmulch verwendet. Der Nachteil des neuen Belags: Er muss von Zeit zu Zeit erneuert werden. Kosten: knapp 12.000 Euro.
Bezirkschefin Silvia Nossek betont: „Die Hundezonen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind gerade in Corona-Zeiten ein wichtiger Treffpunkt für Mensch und Tier.“