Wo sonst, wenn nicht im 13. Bezirk: Der 13 Gemeindebau NEU in Wien begrüßte jetzt seine ersten Bewohner. In der Optitzgasse 29 in Hietzing, wo früher ein alter Flachbau eines ehemaligen Supermarkts stand, ist ein moderner und lebensfreundlicher Gemeindebau mit 62 leistbaren Wohnungen entstanden.
In der Opitzgasse 29, zwischen Montecuccoliplatz und Hochheimgasse sind jetzt sind auch die 130 neuen Bewohner eingezogen. Alle Wohnungen sind energieeffizient und mit privaten Freiräumen – Balkonen, Loggien oder Terrassen – ausgestattet. Darüber hinaus bietet eine Gemeinschaftsdachterrasse einen sensationellen Blick über Wien und die Möglichkeit zum Garteln. Im Erdgeschoß befinden sich ein heller Gemeinschaftsraum mit Blick ins Grüne, ein Kinderwagenabstellraum und eine moderne Waschküche.
„Ich heiße heute schon die zukünftigen Hietzingerinnen und Hietzinger im lebens- und liebenswertesten Bezirk Wiens herzlich willkommen“, erklärt Bezirksvorsteher Nikolaus Ebert anlässlich der Übergabe des neuen Gemeindebaus an die Bewohner. Und auch Bezirksvorsteher-Stellvertreter Marcel Höckner betont: “Ich freue mich sehr, dass wir heute den neuen Mieterinnen und Mietern die Wohnungsschlüssel überreichen können. Mit diesem Projekt konnten wir leistbaren Wohnraum realisieren, ohne neue Flächen zu versiegeln. Auch der Fernwärmeanschluss und eine Photovoltaikanlage am Dach zeigen den hohen ökologischen Standard dieses Gemeindebau NEU.”
Mehrwert für die Nachbarschaft
Der neue Gemeindebau bringt aber auch einen Mehrwert für die Bewohner des angrenzenden Gemeindebaus: Denn der begrünte Innenhof, die Spielplätze und die freundlich gestalteten Außen-Treffpunkte stehen auch den Anrainern offen. Ganz Besonders erfreulich: Im Erdgeschoß des Neubaus wird wieder ein Nahversorger einziehen.
„Dieser Gemeindebau Neu ist ein Musterbeispiel für nachhaltigen sozialen Wohnbau in unserer Stadt. Ohne dass wir neue Flächen versiegeln mussten, ist es gelungen, modernen leistbaren Wohnraum zu errichten, der in Hietzing dringend benötigt wird. Von den offenen, grünen Außenanlagen und der zusätzlichen Infrastruktur profitieren das Mikroklima genauso wie die Nachbarschaft“, erklärt Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál.