50 Hochbeete warten auf Schüler, die gerne garteln

Kinder bauen im schuleigenen Hochbeet Gemüse und Kräuter an. © Johannes Hloch

Im Rahmen des Wiener Schulfruchtprogramms stellt die Wiener Gesundheitsförderung – WiG wieder 50 Hochbeete zur Verfügung. Alle öffentlichen Pflichtschulen in Wien können sich für ein Hochbeet bewerben, um ihren Schüler die Auseinandersetzung mit gesunder Ernährung zu ermöglichen.

Auch dieses Schuljahr werden aufgrund großer Beliebtheit öffentliche Pflichtschulen in Wien mit Hochbeeten der Wiener Gesundheitsförderung – WiG ausgestattet. Erneut stehen dieses Jahr 50 Hochbeete im Rahmen des Wiener Schulfruchtprogramms zur Verfügung, die ab sofort von Schulen beantragt werden können. „Die Kinder sind von den Hochbeeten begeistert und erfahren dabei auch viel über Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität. Gemeinsam mit Lehrern lernen sie spielerisch, wie sie ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und auch ihre Leistungsfähigkeit steigern können“, betont Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.

Aktion Hochbeete in der Schule  

Die Hochbeete im Rahmen des Wiener Schulfruchtprogramms werden mit allem Drum und Dran zur Verfügung gestellt: Von Materialien für ein Hochbeet über Erde bis hin zu Pflanzen. Zusätzlich wird beim Befüllen und Bepflanzen des Hochbeets unterstützt und es gibt hilfreiche Tipps für die Auswahl und Pflege der Pflanzen. Ziel ist, gemeinsam Gemüse und Kräuter im schuleigenen Hochbeet anzubauen und den Kindern Spaß und auch Lust auf frisches Obst und Gemüse zu vermitteln.

Details und Informationen zur Beantragung gibt es hier: wig.or.at/programme/gesunde-kinder/wiener-schulfruchtprogramm

Das Projekt „Wiener Schulfruchtprogramm“

Die Aktion Hochbeete ist seit dem Schuljahr 2020/21 Teil des Wiener Schulfruchtprogramms und hat seither bereits 144 öffentliche Pflichtschulen in Wien mit Hochbeeten ausgestattet, um das Wissen der Schüler rund um das Thema gesunde Ernährung zu erweitern. Die Aktion der Wiener Gesundheitsförderung – WiG wird in Kooperation mit der AMA im Rahmen des EU Schulprogramms mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union umgesetzt. Weitere Informationen unter Wiener Schulfruchtprogramm.