Das „Globe“ im dritten Bezirk, das „Simpl“ und „Casanova“ im ersten, das „Orpheum“ im 22., der „Stadtsaal“ in Mariahilf, das „Kabarett Niedermair“ in der Josefstadt und die „Kulisse“ in Hernals sowie das neu gegründete „Theater im Park“ erhalten keine staatlichen Subventionen und sind 100-prozentig eigenfinanziert. Knapp 600.000 Besucher im Jahr kommen insgesamt zu den Vorstellungen dieser Häuser. Jetzt fordern die Betreiber eine Sockelfinanzierung von der Politik, um auch in Zukunft Kultur für die Menschen bieten zu können.
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