Staunen in der Donaustadt: natürlich nicht darüber, dass Ernst Nevrivy bei der konstituierenden Sitzung als Bezirksvorsteher wiedergewählt wurde, sondern dass sich die ÖVP-Politikerin Antonia Heiml für ihre Angelobung entschuldigen ließ.
Sie hatte nicht, wie besprochen, auf ihr Mandat verzichtet. Daher mussten die Türkisen ihr komplettes Vorzugsstimmen-System für den Gemeinderat über den Haufen werfen.
Die für niemanden erreichbare Heiml wurde aus der Partei ausgeschlossen. Sie gilt daher als „wilde“ Bezirks- und Gemeinderätin.
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