Die laufenden Bauarbeiten am Westbahnhof werden auch für „digitale Versuche“ verwendet. „In der Schule haben wir noch gelernt, Baupläne mit Bleistift und Tusche zu zeichnen“, betont Ikea-Projektmanager Robert Charuza. „Heutzutage arbeiten alle Fachabteilungen mit neuesten Technologien an einem 3D-Gebäudemodell.“
So auch am Bahnhof, wenn das Surren von „Spot“ zu hören ist. Dann macht der Roboterhund nämlich wieder seine Aufnahmen, um einen „digitalen Gebäudezwilling zu erstellen“. Und er braucht weder Tageslicht noch eine „Brille“ – denn seine Sehkraft ist definitiv besser als jene des Menschen.
Bei dem Zukunftsprojekt arbeitet Ikea mit der Firma Klampfer Elektroanlagen und dem Linzer Start-up qapture zusammen.