Ständiger Harndrang oder Urinverlust wider Willen sind unangenehm und beeinträchtigen die Lebensqualität. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer.
Weniger Kaffee
Die Gründe für Inkontinenz reichen von Schwangerschaft oder Prostatavergrößerung über Wechselbeschwerden bis zu Stress. Tritt Blasenschwäche auf, ist der Gang zum Arzt anzuraten: Dieser klärt ab, welche Art der Inkontinenz vorliegt.
Es gibt jedoch Übungen oder Vorsichtsmaßnahmen für Betroffene. Was helfen kann, ist etwa Beckenbodentraining. Auf harntreibende Getränke wie Kaffee oder kohlensäurehaltige Limonaden sollte man verzichten – ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist jedoch angeraten. Auch pflanzlichen Präparaten wird eine Wirksamkeit zugeschrieben.