Mit dem Einschlafen ist das so eine Sache. Manche Menschen knipsen das Licht aus, drehen sich auf die Seite und dösen im Nu weg. Bei anderen wiederum dreht sich das Rad der Gedanken und Sorgen weiter, und sie finden keinen Schlaf.
Hier hilft nicht nur das berühmte Schäfchenzählen – auch ein Buch mit nicht allzu aufregendem Inhalt kann seinem Leser zur nächtlichen Ruhe verhelfen. Weniger förderlich sind hingegen grelles Licht im Schlafzimmer oder Fernsehfilme mit schnellen Schnitten und Szenen roher Gewalt. Manche Menschen vertrauen auf pflanzliche Wirkstoffe wie Baldrian oder Präparate aus der Apotheke.