Rapid: 35.000 Euro Spende für Hochwasser-Opfer

Übergabe (v.l.): Markus Katzer, Steffen Hofmann, Alexander Wrabetz (alle Rapid), Martin Boyer (Landesfeuerwehr NÖ), Pius Strobl (ORF), Klaus Formanek (Samariterbund Wien) und Marcus Knipping (Bild: SK Rapid).

Die gute Seite von Rapid zeigt sich bei der Hochwasserhilfe: Die grün-weiße Familie hat nicht weniger als 35.000 Euro gesammelt. Der Beitrag soll die Not lindern.

Viele Menschen haben durch das Hochwasser ihr Hab und Gut verloren, speziell in Niederösterreich westlich von Wien. Aber auch Penzinger waren von der Umweltkatastrophe betroffen: in Hadersdorf-Weidlingau mussten mehrere Häuser evakuiert werden. 

Grün-Weißes Herz

In diesen Phasen hält unser Land immer zusammen. Auch Rapid zeigt seine soziale Seite und konnte nun 35.000 Euro Spendenhilfe an die Initiative „Österreich hilft Österreich – Hochwasserkatastrophe“ übergeben. Das Geld kam durch Becherpfand, Fanklub-Sammlungen und einer Hilfe durch die Spieler zusammen.

Wasser geht, Not bleibt

„Das Wasser geht, die Zerstörung bleibt. Jede Spende, egal ob groß oder klein, kann einen bedeutenden Unterschied ausmachen“, so ORF-Koordinator Pius Strobl. „Wir danken der großen Rapid-Familie für ihre Solidarität mit den Mitbürgern.“ Stolz darauf ist Rapid-Präsident Alexander Wrabetz: “Ein großes Dankeschön an jeden einzelnen Fan, der unsere Aktion unterstützt hat!“

Hans Steiner
Chefredakteur