Top: “AM ENDE WIRD ALLES SICHTBAR” im vollen Gartenbaukino

Harald SCHROTT, Erika MAROSZAN, August SCHMÖLZER | ©Andreas Tischler

Der Vorteilsclub der Stadt Wien, Einhorn-Film und FILM27 feierten eine Woche vor dem Filmstart die umjubelte Gala-Premiere von “AM ENDE WIRD ALLES SICHTBAR” im vollen Gartenbaukino.

Der Film erzählt die Geschichte von Josef (Harald Schrott), der nach Jahrzehnten in seine Heimatstadt zurückkehrt, um nach seiner Jugendliebe Ragusa (Erika Marozsán) zu suchen. Die Poesie einer Lebensliebe vor gefährlichem politischem Hintergrund, inklusive einer Mordserie, wird in diesem Film thematisiert.

Starauflauf

Neben dem Produzenten Wolfgang Rest und seinem Filmteam, bestehend aus Regisseur Peter Keglevic, Komponist Christian Kolonovits und Kameramann Peter Zeitlinger, waren auch viele namhafte Schauspielerkollegen und Freunde wie Reinhold Bilgeri, Wolfgang Böck, Serge Falck und Martin Oberhauser anwesend.

Das nennen wir “Einsatz”!

Während der Abschlussmoderation auf der Bühne verriet Hauptdarsteller Harald Schrott, dass er eigens für die Rolle 10 kg abgenommen hatte. Hauptdarstellerin Erika Maroszán offenbarte, dass Martina Ebm sie synchronisierte.

“AM ENDE WIRD ALLES SICHTBAR” bewirbt sich als Österreichs Beitrag für die Oscars 2024 und startet im Kino ab dem 17. November.