Fit durch den Frühling – Allergie ade

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Angeblich war Pharao Menes, der um etwa 3000 v. Chr. die erste Dynastie Ägyptens gegründet hat, der erste dokumentierte Allergiker. Hinweise auf  Krankheitsbilder wie Asthma, Nesselsucht und andere entzündliche Hautkrankheiten, sowie Berichte über Nahrungsmittelallergie finden sich bereits in der antiken medizinischen Literatur in China. Im Mittelalter wird das „Rosenfieber“ in Europa beschrieben und weist hinsichtlich der Symptome auf den heutigen „Heuschnupfen“ hin, der übrigens Ende des 18. Jahrhunderts auch als „Heufieber“ bezeichnet wurde.

Generell treten allergische Reaktionen vor allem als Niesreiz bzw Niesattacken, in Form einer laufende Nase mit stark behinderter Nasenatmung und/oder als tränende und juckende Augen auf.

Im Frühling sind Birke, Erle und  Hasel die Übeltäter, im Sommer sind Gräser Ursache für allergische Beschwerden. Diese verschwinden in der Regel wieder, wenn der Pollenflug vorbei ist. Bei den ganzjährigen Allergien kommen als Ursachen vor allem Hausstaubmilben in Betracht, oder auch beispielweise Katzenhaare. Die Wissenschaft kennt mittlerweile über 20.000 unterschiedliche Allergie-Auslöser. Daher ist es oft eine mühsame Detektivarbeit herauszufinden, worauf der Körper überempfindlich reagiert. In Österreich leiden etwa 15 bis 25 Prozent der Bevölkerung an Allergien, rund ein Drittel weist Sensibilisierungen gegenüber Allergenen auf.

Antihistaminika versprechen schnelle Hilfe bei unangenehmen Allergie-Symptomen. Studien weisen darauf hin, dass bestimmte Kräuter und Früchte ähnlich wirksam sein können, wie typische Allergie-Medikamente.

Besonders im Fokus ist dabei Quercetin. Quercetin ist ein gelber Pflanzenfarbstoff, der in der Natur in Blüten und Blättern, Schalen und Rinden vorkommt. Die Forschung ordnet diesem Wirkstoff erhöhte  Schutz- und Heilwirkung zu. Wissenschaftlich betrachtet gehört Quercetin zu den „sekundären Pflanzenstoffen“, konkret zur Gruppe der Polyphenole und der Untergruppe der Flavonoide und gilt als eines der stärksten bekannten Antioxidantien. Wir können Quercetin allerdings nicht selbst im Körper bilden, sondern nehmen es in der Regel über pflanzliche Nahrungsmittel auf.

Zitrusfrüchte sind bekanntlich sehr gute Vitamin-C-Lieferanten. Generell können sich Früchte mit einem hohem Gehalt an Polyphenolen positiv für Allergiegeplagte auswirken. Auch Holunderbeeren enthalten unglaublich hohe Mengen an verschiedenen Antioxidantien und Phytonährstoffen, die sich vorteilhaft auf Entzündungsprozesse auswirken, so dass allergische Symptome dadurch verbessert werden können.

Apremia hat mit „Phyto-Immun“ ein rein pflanzliches Produkt entwickelt, das speziell in der Pollensaison das Immunsystem betroffener Allergiker unterstützen kann. Es enthält Hagebuttenfruchtextrakt, Reishipilzextrakt, Astragalus membranaceus Wurzelextrakt, Zitrusextrakt und Cistuskrautextrakt, sowie Quercetin. Fragen Sie in der Apotheke Ihres Vertrauen danach.

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