„Ein Haus baut sich nicht allein“

Glorit mit seinen beiden Partnern Liebert Elektrotechnik und Homa Installationen | ©GLORIT

Gemeinsam den regionalen Wirtschaftsmotor am Laufenden halten: Drei Geschäftsführer sprechen darüber, welche Auswirkungen der jeweils andere auf das Unternehmen hat. Seit über 50 Jahren baut Glorit Häuser und Wohnungen in den besten Lagen von Wien und Umgebung. Doch ein Haus baut sich nicht allein, weshalb in dieser Zeit 63 Partner-Unternehmen mit dem Premiumbauträger mitgewachsen sind. Lukas Sattlegger (Glorit), Andreas Machac (Homa Installationen) und Katharina Liebert-Haselberger (Liebert Elektrotechnik) über die Bedeutung von regionalen Unternehmen als Arbeitgeber, gesundes Firmenwachstum und den Mehrwert langjähriger Geschäftsbeziehungen, die gerade in herausfordernden Zeiten für Beständigkeit und Sicherheit sorgen.

Vor zwölf Jahren kannten wir uns noch gar nicht. Wenn wir jetzt so zurückblicken, macht es uns schon sehr stolz, was wir in dieser Zeit alles gemeinsam geschaffen haben“, blicken die Geschäftsführer Lukas Sattlegger, Andreas Machac und Katharina Liebert-Haselberger auf die vergangenen Jahre zurück. Rund 500 Häuser hat man seither gemeinsam gebaut.

Seit mehr als 50 Jahren baut der Premiumbauträger Glorit hochwertige Immobilien in den grünen Bezirken Wiens und im direkten Wiener Umland. Dabei setzt das Unternehmen auf Regionalität: Das fängt bei den Materialien an, geht über die Produktion der Fertighäuser in der Firmenzentrale in Groß-Enzersdorf und hört nicht zuletzt bei den Geschäftsbeziehungen auf.

Regionalität als Erfolgsfaktor
63 regionale Subfirmen sind es insgesamt, die Glorit mit diversen Leistungen wie Planungen, Bodenanalysen, Erdarbeiten und verschiedene Bauleistungen ebenso wie etwa Endreinigungen beauftragt. Denn „ein Haus baut sich nicht allein“, so Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger. Die Firmen sind in Wien und dem angrenzenden Niederösterreich beheimatet. „Wir versuchen, unsere Partner regional so sinnvoll wie möglich einzusetzen. So verringern wir nicht nur Anfahrtswege, sondern halten zugleich auch die regionale Wirtschaftskraft hoch“, erklärt Sattlegger die Unternehmensstrategie.

Sicherung von mehr als 600 Arbeitsplätzen
Mehr als 200 Mitarbeiter beschäftigt der Premiumbauträger inzwischen. Zum Vergleich: 2013 waren es noch etwa 70. Viele Mitarbeiter sind bereits seit vielen Jahren und sogar Jahrzehnten im Unternehmen tätig. Rechnet man die Subfirmen hinzu, sichert Glorit insgesamt über 600 Arbeitsplätze ab. Das zeigen unter anderem die Beispiele Homa Installationen und Liebert Elektrotechnik.

„Wir sind mit Glorit ‚mitgewachsen‘“
Homa Installationen ist auf Gas-, Wasser-, Heizungs- und Sanitärinstallationen spezialisiert. Die Firma aus Stadlau in Wien beschäftigt insgesamt 14 Mitarbeiter, davon drei Lehrlinge. Seit zehn Jahren arbeitet die Firma Homa inzwischen schon mit Glorit zusammen. „Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes mit Glorit ‚mitgewachsen‘“, erklärt Geschäftsführer Andreas Machac. So wurden im Laufe der Jahre aufgrund der Zusammenarbeit sechs zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. „Pro Jahr statten wir in etwa 35 Glorit-Häuser mit modernsten Wärmepumpen aus, da kommt einiges an Arbeit zusammen“, freut sich Herr Machac über die Win-win-Situation.

Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei Liebert in Aspern. Der Spezialist für Elektrotechnik kooperiert seit 2013 mit Glorit. Aktuell zählt die Firma 15 Mitarbeiter, davon drei Lehrlinge. Auch hier profitiert man von der Expansion und vom Erfolg des Premiumbauträgers: „Aufgrund unserer qualitativ hochwertigen und verlässlichen Zusammenarbeit ist das Auftragsvolumen gestiegen und wir haben eine zusätzliche Partie für die Betreuung der Glorit-Projekte eingestellt“, berichtet Geschäftsführerin Katharina Liebert-Haselberger.

Gleichzeitig schätzt man den menschlichen Umgang: „Trotz der Größe von Glorit herrscht ein sehr familiärer Umgang in der Zusammenarbeit. Glorit hat sich zu einem unserer Stammkunden entwickelt, den wir sehr schätzen“, so Liebert-Haselberger.

Mehr Auftragsvolumen, mehr Mitarbeiter, mehr regionale Wirtschaftskraft
Ob Projekte, Umsatz, Eigenkapital oder Mitarbeiter – Glorit wächst und wächst. So konnten die Umsätze in den letzten Jahren mehr als verfünffacht werden, von 26 Millionen Euro im Jahr 2014 auf 136 Millionen Euro im Jahr 2021. Die Konsequenz: Das steigende Auftragsvolumen erfordert mehr Mitarbeiter – sowohl im Hause Glorit als auch bei den 63 Partner-Unternehmen in Wien und im Wiener Umland.

Mit Glorit baut man auf Nummer sicher“, fasst Sattlegger zusammen und fügt erklärend hinzu: „Unsere Pipeline ist prall gefüllt. Laufend kommen neue Grundstücke und Projekte dazu. Somit ist auch die Auftragslage unserer Partner gesichert.“ „Dabei nehmen wir dich gerne beim Wort“, antworten Liebert-Haselberger und Machac lachend.